14. Januar 2025 – Ob man Gewinn oder Verlust erzielt, verrät einem die Gewinnermittlung. Welche Möglichkeiten es hierfür gibt, klärt folgender Beitrag.
14. Januar 2025 – Die Steuerlast kann dem ein oder anderen Freelancer das Genick brechen. Damit es nicht so weit kommt, geben wir hier 7 Steuertipps für Selbstständige.
13. Januar 2025 – Egal ob mit oder ohne Ausweis der Umsatzsteuer: Auf jede Rechnung gehören bestimmte Pflichtangaben. Welche das sind, klären wir hier.
10. Januar 2025 – Auch in 2025 warten wichtige Termine und Fristen auf Freelancer und andere Selbstständige - von der Umsatzsteuervoranmeldung bis zur EÜR. Alle wichtigen Termine gibt es in diesem Beitrag.
10. Januar 2025 – Die Lohnsteuer ist ein Teil der Einkommensteuer und wird direkt vom Arbeitgeber ans Finanzamt abgeführt. Alle Infos zur Lohnsteuer gibt es hier.
18. Dezember 2024 – Geht ein Beleg verloren, kann man sich selbst einen sogenannten Eigenbeleg ausstellen. Diese Möglichkeit besteht allerdings nicht bei jeder Ausgabe. Worauf man achten sollte, erklären wir hier.
29. November 2024 – Um Gründern mit geringem Umsatz bürokratischem Aufwand zu ersparen und die Steuererklärung zu erleichtern, gibt es die Kleinunternehmerregelung. Doch nicht für jeden Gründer lohnt sich diese gesonderte Steuerregelung.
26. September 2024 – Ab dem 01. Januar 2025 müssen alle B2B-Unternehmen innerhalb Deutschlands die E-Rechnung empfangen können. Für das Versenden gibt es jedoch eine Übergangsfrist. Was die E-Rechnung ist, wer davon betroffen ist und was Freelancer und Unternehmer sonst wissen müssen, klären wir hier.
16. Januar 2025 –
Als Kleinunternehmer zu starten, mag zunächst nach Freiheit und Unabhängigkeit klingen. Doch um langfristigen Erfolg zu sichern, ist es entscheidend, die bürokratischen Grundlagen und insbesondere die Buchhaltung im Blick zu behalten.
19. Juni 2024 –
Ob GbR, GmbH, UG oder AG – in Deutschland gibt es verschiedene Rechtsformen für Gründer. Dabei muss zwischen Einzelunternehmen, Kapitalgesellschaften und Personengesellschaften unterschieden werden. Wichtig für freie Experten: Sind sie ohne Partner tätig, müssen sie keine Unternehmensform nutzen.