Daten zur Krisenlage aus Sicht von Unternehmen
Wie erleben Unternehmen Krisenzeiten? Und welche Krise trifft ihr Business am stärksten? Unsere Daten verraten, wie sich Pandemie, Inflation und Co. auf die Zusammenarbeit mit Freelancern auswirken und wie Unternehmen die Projektlage wahrnehmen.
Eckdaten der Erhebung
- Zeitraum der Erhebung: Februar 2023
- Teilnehmer: Insgesamt 77 Teilnehmende. Aufgrund von Pflichtfragen und Sprunglogik konnten Fragen übersprungen werden.
- Region: D-A-CH Raum
- Quelle: freelancermap
- Methodik: Umfrage unter den auf freelancermap.de registrierten Unternehmen.
Die Fakten im Überblick
- Einschätzung der aktuellen Auftragslage: Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen bewertet ihre Auftragslage derzeit positiv. 36 Prozent bezeichnen sie als gut, weitere 21 Prozent sogar als sehr gut. Rund ein Viertel zeigt sich neutral, während nur 16 Prozent die Situation als schlecht oder sehr schlecht empfinden.
- Zusammenarbeit mit Freelancern: Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen stellt aufgrund von Inflation und Energiekrise aktuell weniger Freelancer ein. 53 Prozent berichten von einem Rückgang, während bei 31 Prozent keine Veränderung spürbar ist. Nur 13 Prozent geben an, derzeit mehr Freelancer zu beschäftigen.
- Diese Krisen treffen Unternehmen am meisten: Die Inflation bleibt für 40 Prozent der Unternehmen der größte Belastungsfaktor. Für rund ein Drittel spielt keiner der genannten Faktoren eine entscheidende Rolle, während 13 Prozent vor allem die Energiepreise nennen. Die Folgen der Corona-Krise und das Abflauen des Digital-Booms spielen mit 8 bzw. 7 Prozent nur eine untergeordnete Rolle.
Wie Unternehmen die Auftragslage einschätzen

Wie die Krise die Zusammenarbeit mit Freelancern verändert

Diese Krisen treffen Unternehmen am meisten

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Wie Freelancer die Krisenzeiten erleben und von welchen Herausforderungen sie am stärksten betroffen sind.
