Profilbild von Hristo Filkov Software Entwickler aus Nuernberg

Hristo Filkov

verfügbar

Letztes Update: 13.06.2008

Software Entwickler

Firma: Ancud IT-Beratung
Abschluss: Dipl.-Informatiker
Stunden-/Tagessatz: anzeigen
Sprachkenntnisse: bulgarisch (Muttersprache) | deutsch (verhandlungssicher) | englisch (verhandlungssicher) | russisch (Grundkenntnisse)

Skills

Sehr geehrte ,

Mein Name ist Hristo Filkov. Ich habe einen Informatikstudium abgeschlossen mit Spezialfach Software Engineering und Nebenfach BWL. Ich programiere profesionell in Java und habe Erfahrung schon während des Studiums sammeln können. Ich habe Erfahrung in dem Umgang mit HTML, Javascript, JSP, PHP, MySQL, Oracle, XML, XSL, EJB 3.0, Liferay Portal. Dazu sind Frameworks wie Spring, SpringWebFlow, SpringSecurity und Struts nicht unbekannt. Falls Sie Interesse haben, lassen Sie mir bitte Ihre Kontaktdaten zukommen, damit ich Ihnen meinen Profil und Lebenslauf senden kann.

mit freundlichen Grüßen
Hristo Filkov

Projekthistorie

1. Vom 01.06.2000 bis 31.09.2002 war ich am Institut für Telematik beschäftigt. Es wurde von Herrn Prof. Christoph Meinel geleitet. Dort war ich die meiste Zeit als Hiwi eingestellt, dürfte aber vom 01.09.2000 bis 31.10.2000 als Praktikant arbeiten. Ich war beteiligt an 3 Projekten. Mein direkter Vorgesetzter war Lutz Vorwerk. Meine Aufgabe war Testapplikationen zu erstellen, deren Source Code danach in den Projekten zum Einsatz kam. Zwischendurch gab es auch kleinere Aufgaben, die Anwendung von C und C++ voraussetzten, an deren ich mich nicht mehr erinnere. Ansonsten verwendete ich fast ausschließlich hierbei Java.
1.1. Das erste Projekt handelte von einer Client-Server Applikation. Es sollte über das Netz Java Objekte verschicken, die auf dem Server auf der Festplatte abgespeichert wurden. Diese Daten sollten verschlüsselt werden. Dafür musste ich zwei verschiedene Bibliotheken gegeneinander auf Leistung und Handlichkeit prüfen. Die zwei Bibliotheken waren Cryptix und JSSE. Es kamen symmetrische und asymmetrische Verfahren zum Einsatz, getrennt wie auch zusammen, genauer RSA und DSA. Der Client gab es in mehrfache Ausführung, als Applikation und als Applet. Damals waren die JVM vom Netscape und Explorer unterschiedlich, weswegen es den Applet in zwei verschiedene Versionen gab. Das Projekt endete mit einer Präsentation der von mir gewonnen Erkenntnissen.
1.2. Das zweite Projekt handelte von damals sehr neuem Package Swing. Damit könnte man Drag & Drop in Javaanwendungen verwenden. Meine Aufgabe war einen Terminkalender zu erstellen, wo die Termine mit dieser Technologie verschoben werden konnten. Auch dieses Projekt endete mit einer Präsentation.
1.3. Das dritte Projekt handelte von Smart-Cards. Ich musste eine Anwendung erstellen, die in der Lage ist einen Schlüssel auf der Karte zu speichern, und danach diesen auszulesen, nachdem am Kartenleser einen PIN eingegeben wurde. Das Projekt erwies sich als sehr langwierig und schwierig aufgrund von fehlende Dokumentation und mangelndes Support seitens der Hersteller der Karten. Noch bevor ich das Projekt abschließen konnte, wurde ich entlassen, aufgrund von Liquiditätsproblemen.
Etwas später ging der Institut Konkurs, da er vom Fraunhofer Gesellschaft teils unterstützt wurde und diese Unterstützung abgebrochen wurde.
2. Vom 01.08.2003 bis 31.10.2003 arbeitete ich als Praktikant für die Firma Laborox in Trier. Ich war an zwei kleine Projekte beteiligt. Bei dieser Firma habe ich meine Kenntnisse in HTML, Javascript, PHP und MySQL angewendet und ergänzt.
2.1. Im ersten Projekt erstellten wir eine Werbewebseite für Kunden. Diese sollten die Webseite durch wenige Eingriffe im Text zur ein eigenes einfaches Webauftritt ergänzen können. Ich war für die Programmierung der Webseiten zuständig. Drei Mitarbeiter waren beteiligt. Einer erstellte die Grafik, anderer die Texte und ich bündelte alles zusammen und erstellte die Navigation.
2.2. Das zweite Projekt sollte ein Forum für Intranet werden. Dieser sollte mit PHP und MySQL realisiert werden. Das Projekt konnte ich nicht zu Ende führen, später erfuhr ich, dass es wegen mangelnder Aktualität das Projekt eingestellt wurde.
3. Vom 01.08.2004 bis 31.10.2004 arbeitete ich als Werkstudent für T-Nova in Trier. Das war eine Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom, die kurz danach fusionierte. Ich war an einem Pilot Projekt beteiligt. Dieser sollte dienste für Gäste eines Hotels anbieten, die für den PDA bestimmt waren. Da das Hotel kein Geld für etwas nicht Vorhandenes hatte, war das Projekt als Low Budget eingestuft. Mein Projektleiter war Tochko Dobrev. An diesem Projekt waren wir zu dritt beteiligt. Einer von uns war für die Flashoberfläche auf dem PDA zuständig. Ich und mein Kollege kümmerten uns um die Enterprise Java Beans und die Webservices. Wir nutzten für eine Navigation auf dem PDA geographische Daten aus einem schon vorhandenen Webdienst. Einen JBoss Server und Eclipse mit CVS kamen zum Einsatz. Nachdem die Tests gelaufen waren, stellten wir fest, dass ein Refactoring des Projekts sinnvoll war, denn aufgrund der größere Anzahl von Leuten, die daran gearbeitet haben war das Code sehr schwierig wartbar und sorgte für Leistungsproblemen. Nachdem wir das Refactoring erfolgreich abgeschlossen haben, wurde das Projekt vom Hotel akzeptiert und wurde jetzt wirklich ins Leben gerufen, womit unsere arbeit getan wurde.
4. Vom 06.06.2007 bis 06.12.2007 schrieb ich meine Diplomarbeit. Diese sollte ein einfaches CMS System für Lehrmaterialien werden. Dafür sollte EJB 3.0 verwendet werden. Ich wählte als Server der JBoss. Damals Entschied ich mich unbewusst für einen MVC Modell. Die Business Logik enthielten Session Beans, diese stellten den Controller da. Für den View wurden JSP verwendet und für den Model Entity Beans. Als Editor habe ich den Tiny MVC eingebunden. Großen Wert auf das Aussehen wurde nicht gelegt. Es sollte nur die Funktionalität präsentiert werden. In der Diplomarbeit wurden die Erkenntnisse über diese Technologie und die verwendeten Komponenten niedergeschrieben.
5. Seit 01.09.2007 bin ich bei Ancud IT-Beratung beschäftigt. Bis jetzt war ich an vier Projekten beteiligt. Alle hatten mit dem Liferay Portal zu tun. Hier hatte ich die Möglichkeit die Frameworks Spring, SpringWebFlow und Struts kennen zu lernen. Weiterhin konnte ich meine Kenntnisse mit dem JBoss Server vertiefen und lernte Tomcat und Websphere kennen.
5.1. Das erste Projekt war mit einem mandantenfähigen Portal für BOSCH verbunden. Daten mussten in der Liferay-Datenbank eingespielt werden. Die Daten lagen in XML Format vor, die dann mittels eines XSL Scripts in SQL Script umgewandelt wurden, der dann auf die Datenbank eingespielt wurde. Auch einige Änderungen an bestehenden Funktionalitäten waren notwendig. Oberflächen sowie Portlets wurden geändert. Bei einer Frage ob der Liferay Portal eventuell mit IE 6 Probleme hatte spielte ich entscheidende Rolle, da das BOSCH-Theme einen Bug enthielt.
5.2. Das zweite Projekt war das interne Liferay Portal. Meine Aufgabe bestand darin die Pakete und das Portal samt Datenbank auf einem Server meiner Wahl unter Linux einzurichten, in diesem Fall Kubuntu. Die Einrichtung habe ich abgeschlossen auf die lokale Maschine als ich wegen eines anderen Projekts abgezogen wurde.
5.3. Das dritte Projekt war für Apollo-Optik. Ich musste zusammen mit meinem Projektleiter die Ext–Umgebung für das Liferay-Portal umarbeiten um das Projekt mandantenfähig zu machen. All dieses sollte auf einem JBoss Server geschehen. Eine Hürde war die Tatsache, dass bei Apollo-Optik die Enterprise Edition von Liferay verwendet wurde. Diese stellte Enterprise Java Beans zur Verfügung, die auf zwei virtuelle Hosts nicht doppelt vorhanden sein dürften, da es denselben Beans Container verwendete. Damit war die Umstellung auf die Liferay Professional Version notwendig. Diese habe ich mit der Unterstützung von meinem Projektleiter vollzogen.
5.4. Das vierte Projekt was ich gemacht habe war für PPI-Kiel. Ich musste einen SpringWebFlow Portlet auch für Login an dem Liferay Portal verwenden. Strenge Anforderungen für Portal Unabhängigkeit und Sicherheit mussten erfüllt werden, da es sich um Banking-Software handelte. Wegen Problemen mit den Anforderungen und die Planung der Realisierung wurden die Erwartungen von PPI nicht getroffen. Nach enger Mitarbeit mit einer der hausinternen Entwickler wurde das Portlet konzipiert und entwickelt. Während des Projekts dürfte ich Einblicke in Filter, Spring, SpringSecurity, SpringWebFlow und oberflächlich in Struts gewinnen.
5.5. Während der Vorbereitung auf das nächste Projekt habe ich mich mit dem Framework Struts beschäftigt. Dafür entwickelte ich einen Sturts-Portlet für das Liferay-Portal um die Abhängigkeiten und Funktionsweise von Struts mir klar zu machen.
6. Drei kleinere Projekte habe ich auf die Universität gemacht. Zwei davon waren Vorträge, die ich in Ablauf von Seminaren halten musste. Zusätzlich musste ich ein uni-internen Praktikum absolvieren.
6.1. Das Praktikum handelte von großen XML Dateien, die Datenbankdaten enthielten. Es sollten statistischen Auswertungen erstellt werden, die dann in HTML-Dateien zum Anzeigen vorlagen. Beteiligt waren 4 Man. Ich war für das Auslesen und Auswerten der Daten zuständig. Die anderen beschäftigten sich vorwiegend mit der Darstellung. Dafür verwendeten wir den SAX-Parser.
6.2. Im Laufe eines Seminars musste ich einen Vortrag zum Thema TCP-IP und Netzwerken halten. Dies gab mir tiefere Einblicke in der Funktionsweise von Netzwerken, Routing, DNS etc.
6.3. Im Laufe eines anderen Seminars hielt ich einen Vortrag zum Thema Streaming-Protokole. Ich musste die gängigen Verfahren zur Komprimierung in den verschiedenen MPG Protokollen vorstellen. Dazu gewann ich tiefere Einblicke in Streaming, JPG–Formate, Bildverarbeitung etc.

Reisebereitschaft

Verfügbar in den Ländern Deutschland
Vor-Ort Einsätze sind möglich.
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