Einsatz von Freelancern: Vorteile für Unternehmen & Startups

Freelancer statt Festangestellter: 8 Vorteile für den Einsatz von Freelancern

30. Oktober 2019 / 5 Min /

1. Kosten sparen

Der Einsatz von freien Mitarbeitern senkt das finanzielle Risiko, denn im Vergleich zu Festangestellten verursachen Freelancer deutlich weniger Kosten. Der gesamte Bereich der Sozialabgaben entfällt. Dazu zählen die Krankenversicherung, die Rentenversicherung, die Pflegeversicherung und die Arbeitslosenversicherung, für die Du und Deine Angestellten in gleicher Höhe aufkommen müssen. Freelancer tragen diese Kosten alleine.

Darüber hinaus zahlst Du einem Freelancer kein festes Gehalt inklusive Leerzeiten. Berechnet werden tatsächlich nur die produktiven Stunden, die der Freiberufler mit der Verwirklichung des Projekts verbringt. Bei der Abrechnung sind Stundensätze oder Festpreise üblich.

2. Flexibler Einsatz

In den meisten Unternehmen fallen diverse zeitlich begrenzte Arbeiten an, für die sich die Festanstellung eines Angestellten nicht lohnt. Außerdem kommt es saisonal bedingt häufig zu Auftragsspitzen, die das bestehende Personal nicht bewältigen kann. Freelancer verschaffen Dir den nötigen Freiraum und die Kapazitäten, um flexibel auf die Auftragslage zu reagieren und einzelne Projekte effizient umzusetzen.
Auch bei den Arbeitszeiten zeichnen sich Freelancer erfahrungsgemäß durch eine größere Bereitschaft zur Flexibilität aus als Angestellte. Eine Nine to Five-Mentalität ist mit dem Selbstverständnis und der tagtäglichen Arbeitspraxis von Freiberuflern nicht vereinbar.

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3. Keine Bindung

Wenn Du über Monate oder sogar Jahre Arbeiten aus dem In-House-Betrieb auslagern möchtest, stellen Freelancer ebenfalls das Mittel der Wahl dar. Insbesondere in der Kreativbranche ist die langfristige Zusammenarbeit mit Freiberuflern gang und gäbe. Der Vorteil: Langfristigkeit ohne formale Bindung macht es möglich, immer nur dann auf den Freelancer zurückzugreifen, wenn Du ihn tatsächlich benötigst. Zugleich musst Du Dich nicht bei jedem neuen Projekt erneut um Fachkräfte mit der gewünschten Expertise, Spezialisierung oder Stilrichtung bemühen.

4. Neutraler Blick

Gut eingespielte Teams, in denen jeder jeden kennt, sind ein klares Plus für ein Unternehmen. Sie haben aber den Nachteil, dass sich im Laufe der Zeit die sprichwörtliche Betriebsblindheit einstellen kann. Hier helfen Freelancer durch den frischen Blick einer unverstellten Außenperspektive. Durch seine gesammelte Erfahrung in vorherigen Projekten, kann Dir der Freelancer neue Ideen und Möglichkeiten aufzeigen. Darüber hinaus profitierst Du durch Wissenstransfer. Know-how, das ein Freelancer in Dein Unternehmen bringt, gibt er durch Zusammenarbeit an Deine Mitarbeiter weiter. Auch wenn das Projekt beendet ist, verbleibt dieses Wissen in Deinem Unternehmen.

5. Schutz vor Fehlern

Das Engagieren eines Experten an sich sorgt für mehr Sicherheit und ein geringeres Risiko bei der Umsetzung eines Projektes. Doch kann es, je nachdem wofür Du einen Freiberufler einsetzen möchtest, sinnvoll sein, nach dem Vorhandensein einer beruflichen Haftpflichtversicherung zu fragen. Die Berufshaftpflichtversicherung kommt für viele Schäden durch Fehler auf, die dem Freelancer bei seiner Arbeit für Dein Unternehmen unterlaufen. Also: Im Fall der Fälle bist Du durch eine Berufshaftpflichtversicherung geschützt.

[su_service title=“Tipp“ icon=“icon: exclamation“ icon_color=“#7b4495″]Sprich Risiken, die Du siehst, am besten vor der Beauftragung offen an und lass Dir im Zweifelsfall die entsprechenden Klauseln aus der Haftpflichtversicherung zeigen.[/su_service]

6. Kein Arbeitsplatz

Das Home-Office gehört schon in gewöhnlichen Angestelltenverhältnissen zum Alltag. Das gilt in höherem Maße für Freiberufler. Viele internetbasierte und kreative Arbeiten kann der Freelancer an einem Ort seiner Wahl erledigen, ohne einen einzigen Quadratmeter Platz in Deinem Büro zu beanspruchen. Auch über das nötige Equipment und die richtige Software verfügen Freelancer in der Regel selbst, sodass Dir keine zusätzlichen Kosten für die Anschaffung entstehen.

7. Schnelles Rekrutieren

Während neuen Festanstellungen oft ein Marathon an Bewerbungen vorangeht, ist die Beauftragung eines Freelancers in der Regel sehr kurzfristig möglich. Portale wie freelanceXpress bieten dir einen gut gefüllten Pool an Freiberuflern mit dem gewünschten Fachwissen. Wenn es gerade im Unternehmen „brennt“, stellt diese kurze Rekrutierungszeit einen nicht zu unterschätzenden Vorteil für Dich dar.

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8. Bezahlung bei Erfüllung des Auftrages

Für eine festangestellten Mitarbeiter muss monatlich ein fixes Gehalt gezahlt werden, unabhängig davon wie hoch seine Auslastung ist. Bei den meisten Freelancern hingegen ist die Bezahlung je nach Leistung auf Rechnung üblich. Zur Zahlung bist Du nur verpflichtet, wenn die im Auftrag genannten Arbeiten auch tatsächlich erledigt wurden. Umso wichtiger ist es, die Aufgabenstellung so präzise wie möglich in der Projektbeschreibung, sowie vertraglich zu formulieren. Damit schützt du Dich einerseits vor schwarzen Schafen und vermeidest andererseits Missverständnisse.

Fazit

Ein Freelancer kann in vielen Fällen die richtige Wahl für Dich sein. Geringere Kosten, maximale Flexibilität, ein frischer Blick von außen sowie Platzersparnis in den Räumlichkeiten Deines Unternehmens: Nutze jetzt die Vorteile, die sich Dir durch die Beauftragung von Freelancern bieten.

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