Beschreibung
Für unseren Kunden in Frankfurt/Main suchen wir aktuell einen Berater (m/w) zum Thema Software Architektur mitiSAQB Zerifikat
Aufgaben:
Design von Rechenzentren und aller zugehörigen Komponenten.
Konzeption der Virtualisierung
Netzwerkkonzept:physisch und virtuell.
Aufbau von Blade- und Storage-Clustern über Standorte hinweg (Metro-Cluster)
VMware vSphere 6.0 Virtualisierung über alle Standorte hinweg.
Backup / restore Konzepte für virtuelle Maschinen, bzw. fürdie Infrastruktur-
Komponenten
Firewall-Konzepte.
Test-Konzepte und -Durchführung.
Betriebseinführung- und Unterstützung.
Schulung der Mitarbeiter
Muss-Anforderungen:
Software Architektur(management)
Methodenkompetenz Modellierung, Vorgehensmodelle
Problemlösungs-/ Arbeitsorganisations-Know-how
Know-how zur Identifikation Chancen/ Risiken
Präsentations-Know-how
Kommunikations- und Moderations-Know-how
Know-how zu Führung / Teamverhalten
Branchen-/Integrationswissen
Projektmanagement-Know-how
Rollen-Ausprägungsspezifische Skills:
Erfahrung in der Beratung und Durchführung von Programmen/ Projekten im Querschnittsthema „Architektur“
Folgend sind exemplarisch einige Ausprägungen und damit verbundene Erfahrungen und Skills aufgeführt: Ausprägung: hervorragende und mehrfach praxiserprobte aktuelle Kenntnisse
Onboard Administrator - Software für Management des HP-Blade-Center.
OnComand - Software von NetApp für Management des NetApp Metrocluster.
QNAP QTS Betriebssystem für Management des QNAP Storage-System.
CISCO IOS für das Management der Core-Switche im VSS Mode.
CISCO CLI,ASA Firewall für die Netzwerkanbindung der externen Betriebszentralen
Im Hinblick auf weitere Migrationen (Projekte) sind Erfahrungen in den Technologien BI & SOA zu erfüllen
Über folgende n/ Zertifizierungen muss der Rolleninhaber auf Anfrage verfügen:
VMware Zertifizierung für vSphere 6.0
Zertifizierter Architekt in mehr als zwei Architekturthemen (nach iSAQB oder vergleichbare Qualifikation) oder vergleichbare Qualifikation
Erfahrung in der technischen Leitung mittlerer bis großer Architekten-und/oder
Entwicklerteams (>10 MA), davon in mindestens 4
Projekten mit hochkomplexer technischer Architektur oder vergleichbare Qualifikation
5 Projektreferenzen in der technischen Architektur von mittleren und Großprojekten in den letzten Jahren
Branchen-/Integrationswissen
Erfahrung und Kenntnisse der DB Netze BZ Struktur und der Anforderungen für dieIntegritätsbereiche (IBx)
Prozesse der DB Betriebszentralen / Einsatz von Dispositionssystemen in den Betriebszentralen und in der Fläche
Die Betriebszentrale (BZ) ist Teil eines noch in Erweiterung befindlichen, integralen Systems der DB Netz, das den Bahnbetrieb am jeweiligen Sitz der sieben Regionalbereiche in Bezug auf Steuerung, Sicherung und Disposition konzentrieren soll. Voraussetzung dafür sind elektronische Stellwerke (ESTWs), deren Technik das Einstellen der Fahrstraßen für Züge und Rangierfahrten über große Entfer-
nungen hinweg ermöglicht.
In der Betriebszentrale laufen auch im Notfall alle Fäden zusammen. Die integrierte Notfallleitstelle verständigt alle relevanten Institutionen wie Feuerwehr, Polizei, Bundespolizei und Technisches Hilfswerk sowie den Notfallmanager.
Dispositionssysteme (LeiDis-S/K und LeiDis-N) in den Betriebszentralen sowie Flächeninformationssystem (LeiDis-FI) i
ETCS (European Train Control System)
Die Migration zum European Train Control System (ETCS) ist europaweit im Gang. Ziel ist es, die Vielfalt der in Europa eingesetzten Zugbeeinflussungssysteme abzulösen und einen einheitlichen, interoperablen europäischen Standard einzuführen. Diese Harmonisierung der Systeme und Prozesse steigert die Zuverlässigkeit im grenzüberschreitenden Bahnbetrieb und ermöglicht einen durchgehenden grenzüberschreitenden Verkehr ohne technische Barrieren.
TAF-TSI; TAP-TSI
Die europäische Union gibt die Umsetzung von interoperablen Telematikanwendungen für den Güter- und Personenverkehr für alle Bahnakteure (Eisenbahninfrastrukturunternehmen, Eisenbahnverkehrsunternehmen, Spediteure, Wagenhalter etc.) vor. Die entsprechenden technischen Spezifikationen für die Interoperabilität (TSI) der EU (Telematics Applications for Freight – TAF-TSI) und (Telematics Applications for Passengers – TAP-TSI) beinhalten eine Standardisierung des Austausches bei der Anmeldung von Fahrplänen sowie bei betrieblichen Meldungen. Im Ergebnis ermöglicht dies eine einfachere Planung
und Disposition von grenzüberschreitenden Verkehren. Der technische Netzzugang begleitet die Einführung von TAF-/TAP-TSIbei der DB Netz AG
Soll-Anforderungen:
Bahn -/ Branchen-Kenntnisse: Geschäftsprozesse (Konzern, Geschäftsfeld DB Netz AG), Visionen, Leitlinien, Strategien, Initiativen
PRISMA (Gesamtheitlich;: Programm/ Projekte, Ablauforganisation, Struktur, Querschnittsthemen, organisatorische Schnittstellen Betrieb, Betriebszentralen, Fläche, Auftragnehmer)