Schlagwörter
Skills
Banken, Sparkassen, Versicherungen, Industrie, Mittelstand, öffentlicher Dienst, Gesundheitswesen
Fachliche Schwerpunkte
Analyse, Design und Umsetzung von IT - Infrastrukturthemen im Microsoft Umfeld, Entwicklung von Konzepten, Prozessen und Tools für den Betrieb und den Einsatz in Client Server Architekturen. Projektmanagement, Transition, Migration,
Strategieberatung, Projektmanagement, Auditierung von Infrastrukturen, Architektur, Migration, Outsourcing, Transformation, Transition, Microsoft Technologien, ITIL V3, ITIL 4, Incident Management, Change Management, Patch Management, Release Management, Software LifeCycle Management,
Projekthistorie
- Restrukturierung des Projekts
- Sammlung, Bewertung und Abstimmung aller Entwicklungsstränge
- Identifizierung der offenen Projektaufgaben und HemmnisseIdentifizierung der fehlenden und Bewertung der vorliegenden Infrastrukturkonzepte
- Neuaufbau Projektteam in Abstimmung mit Programmleitung
- Aufbau Workstreams: Anwendungsentwicklung, Basis-Client und Client-Deployment.
- Auswahl geeigneter Architekten und Entwickler für die Workstreams
- Entwicklung und Umsetzung Projekt Team Guidelines
- Entwicklung einer Documentation Guide Line
- Erstellung und Pflege Team- Organigramm
- Erstellung und Pflege der Kommunikationsmatrix (Big Picture)
- Einführung eines Testkoordinators
- Einführung eines Delivery Managers
- Einführung eines Documentation Managers
- Ausübung der Richtlinienkompetenz zum Deployment- Konzeptes
- Ausübung der Richtlinienkompetenz zum Basis-Client Konzept
- Steuerung der technischen und organisatorischen Umsetzung der Konzeptinhalte
- Konzeptionelle Vorbereitung und Steuerung von Workshops
- Inhaltliche Mitwirkung bei der Durchführung von Workshops
- Mitwirkung beim Review der Infrastrukturkonzepte
- Mitwirkung bei der PI Planung
- Mitwirkung Release Planung
- Inhaltliche Unterstützung der Workstreams Basis-Client und Deployment.
Lieferung eines validen Standardbedienplatzes zur Integration von bahnspezifischen Fachanwendungen im 24*365 Betrieb. Lieferung eines Methoden- und Toolsatzes zum Betrieb des Standardbedienplatzes.
Herausforderung
Bis zur Übernahme des Projekts wurden in klassischer Weise Funktionen entwickelt, die auf eine angenommene Infrastruktur ausgerichtet wurden. Diese Infrastruktur ist im Nachgang vollständig automatisiert bereitzustellen.
Steuerung des Team--Aufwuchses von sechs auf ca. 25 Personen..
Auditierung der eingesetzten Softwareprodukte (SharePoint & PowerShell)
Auditierung der eingesetzten Methoden im Software Life Cycle
Auditierung der Active Directory-Struktur und der genutzten Methoden.
Beschreibung der zukünftigen Gesamt- Architektur auf Management-Level.
Architektur- und Sicherheitskonzept für Authentifizierung und Autorisierung. (ADDS/ ADFS / ADCS/ Entra-ID, div. Service-Provider z.B M365, JIRA, Confluence, Notion)
Initiierung und Mitarbeit im Aufbau der Staging- Umgebung (DEV, TEST, PROD)
Technische und organisatorische Betreuung der Re-Installation mehrerer Fach- Applikationen als Vorlage für die künftige Arbeitsmethodik: Anforderungsaufnahme, Architekturkonzept, Installation und Härtung in DEV und TEST, Dokumentation & Unterstützung der Produktivsetzung.
Einführung von RBAC in Active Directory (ADDS).
Einführung von weiteren ADSS Sicherheitsmethoden (z.B. Enterprise Access Model)
Einbindung von Linux (Debian 12) Servern in das Active Directory.
Abschottung des Active Directory vor direktem Zugriff durch Einführung einer Management Suite (Tenfold Security).
Herausforderung
Durch den Ransomware-Angriff wurden sämtliche Windows basierenden Systeme kompromittiert; die Infrastruktur war vollständig unbrauchbar.
Neben dem Neuaufbau der gesamten Basis- Infrastruktur nach modernen Best Practice Methoden (Enterprise Access Model, Staging, privileged Access Control) und der Neuausrichtung der IT Organisation (Dienstleitungsgedanke in ITSM, Gewährleistung der Betriebsfähigkeit u.a. durch Requirement Engineering, Architektur- und Betriebs- Konzepte, Test, Change, Betrieb) ist die Wahrnehmungs- Änderung der IT im gesamten Institut die größte Herausforderung.
Entwicklung eines Zielbilds für Software-, System- und Lösungs-architekturen, die zur Operationalisierung der Geschäftsanforderungen erforderlich sind.
Begleitung des Rechenzentrumumzuges in die Co-Locations
Know-How Transfer in die Organisation
Projektbeschreibung / Tätigkeit Auditierung der eingesetzten Softwareprodukte
Aufnahme der physikalischen Infrastruktur und der
vorhandenen Dokumentation
Lösungsraum für Revisionsfeststellungen entwickeln
Aufbau des Soft- und Hardwarekatalogs. (CMO und FMO)
Beschreibung der Infrastruktur– Teilprojekte mit Ziel der Servicebildung und Migration. Konzepte für die Active Directory Aktualisierung sowie Client Migration hin zu einem Windows 11 modern Workplace. Anleitung und Unterstützung bei der Entwicklung von technischen Konzepten für die Migration nach M365/ Azure, Beratung im ITSM- Umfeld, Strategische Beratung
Herausforderung
Die IT muss technisch und organisatorisch auf den heutigen Stand gebracht werden. Bislang wurden architektonische und organisatorische Standards weitgehend außer Acht gelassen.
Grobkonzept zum Thema „pseudonymisierte Anmeldenamen“ für Active Directory, Azure Active Directory und Open-LDAP
Betrachtet werden ca. 60.000 Benutzer-Konten natürlicher Personen in zwei Verzeichnisdiensten und ca. 300 Anwendungen.
Ziel des Grobkonzepts ist die Beschreibung der notwendigen Anpassungen zur Einführung von „pseudonymisierte Anmeldenamen“, der damit verbundenen Aufwände und Risiken unter Berücksichtigung der geltenden Gesetze und Vorschriften.
Das Konzept zeigt anhand des Ist-Zustandes die wichtigen und kritischen Anwendungen und Infrastruktur Elemente, die durch eine Änderung des Anmeldenamens betroffen sind, auf.
Darüber hinaus beschreibt es die betroffenen User Objekt Attribute der Verzeichnisdienste Active Directory und Open LDAP sowie die notwendigen Änderungen und Anpassungen in der Verzeichnisdiensten.
Mögliche Migrationsszenarien werden abhängig von der Authentisierungs- und Autorisierungsmethode beschrieben.
Aufwände sind anhand der Migrationsszenarien überschlägig bestimmt.
Es werden Requirements Engineering Methoden und - Werkzeuge entwickelt und bereitgestellt, die von jedem Mitarbeiter der Abteilung zur Anforderungs- Feststellung verwendet werden können.
Grundlage der Methodenentwicklung bildeten die Erkenntnisse der SOPHISTen. (https://www.sophist.de)
Neben der Methodenentwicklung sind Schulung sowie praktische Unterstützung in komplexen Situationen Bestandteile des Auftrags.
folgende Methoden wurden zur Anwendung vorbereitet:
Stakeholder Management
Stakeholder Interview zu Ideen und Erwartungen
Business Requirements
Functional Requirements
Requirements- Engineering für den Bereich „Delivery- Business Services – Workplace“ und Entwurf eines unternehmensweit gültigen Auftragsmanagement- Modells.
Projektteam: 5 Abteilungen zur Abbildung des Supply Chain mit je zwei Vertretern.Im Rahmen der Einführung MS Dynamics CRM wurde ein neues, internes Auftragsmanagement aufgebaut. Das neue Auftragsmanagement löst 30 intern bestehende „Auftragsbücher“ ab.
Erfassung, Aufbereitung und Abstimmung der Business Requirements im Projekt.
Abstimmung und Weiterentwicklung der Business Requirements im Team
Zusammenfassung der Ziele, Rahmenbedingungen und Anforderungen in einem Anforderungsdokument.
Erstellung und Ausarbeitung des Auftragsmodells (Auftrag, Leistungspaket, Arbeitspaket).
Erstellung des Core– Prozess – Designs
Mitwirkung beim Design der Unterstützungsprozesse
Mitwirkung beim Entwurf des Datenmodells.
Ziel Harmonisierung und Standardisierung des Auftragsbearbeitungs-prozesses für das Gesamtunternehmen. Aufbau einer formal einheitlichen Leistungsbeschreibung und Leistungserfassung.
Herausforderung Der unterschiedlichen Arbeitsweisen und Wordings der involvierten Abteilungen war besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Dabei mussten die inhaltlichen und prozeduralen Besonderheiten der Abteilungen Rechnung getragen und in das Gesamtkonzept integriert werden. Im Ergebnis wurde die Glättung der bislang unterschiedlichen Prozesse ermöglicht.
Neben den bereits gemanagten SCADA Systemen wird die BK auf den „Stand der Technik“ gebracht.
Im Focus standen die Workplaces unter Windows 7 / 10 und VDI / Citrix
Beschreibung des Schwachstellen- Management Prozess – Frameworks:
Beschreibung der erforderlichen Sicherheitsrichtlinien
Beschreibung des Core Prozesses sowie der begleitenden Prozesse
Beschreibung benötigter Prozesse anderer ITSM – Disziplinen
Rollen und Werkzeuge
Actionlist zur Vorbereitung des Budget- und Projektplans
Vorbereitung der Evaluation (Use- Cases, Fragenkatalog) geeigneter Softwareprodukte (Beauty- Contest)
Aufwandsschätzung anhand der Actionlist
Application LifeCycle Management: Prozessentwicklung für die Evaluation neuer Produkte. Für das Unternehmen, das derzeit mehr als 140.000 Clients betreut, ist die Evaluation und Ertüchtigung neuer Produkte für die Produktion von herausragender Bedeutung.
Konzept und Style Guide für den Kriterienkatalog (B.R-> F.R.->T.R.) innerhalb des Gesamtkonzepts „Evaluation Center“
Koordinierung einer Machbarkeitsstudie zum Thema „MacOS X in der gegebenen Infrastruktur“
Evaluation eines voll gemanagten MacOS X 10.12 (Sierra) Clients in einer Windows Infrastruktur.
Auditierung und Neuausrichtung Patch- Management Serversysteme, Migration des Patch Managements von WSUS nach SCCM / WSUS
Auditierung der aktuellen Patch-Prozesse und Ergebnisse, basierend auf Microsoft WSUS. Auswertung der WSUS Datenbank und Erstellung einer Rankingliste mit Microsoft PowerShell.
Konzeptionierung und Aufbau eines neuen Patch - Prozesses auf Basis Microsoft SCCM/SCOM. Abstimmung des Konzepts mit den Stakeholdern. Umsetzung des Konzepts mit Microsoft PowerShell und Begleitung bis zur Pilotphase.
Ausarbeitung der Machbarkeitsstudie, Projekt Scope, Beschreibung der erforderlichen Informationen, Ressourcen und Prozesse, Benennung der erforderlichen Richtlinien und Werkzeuge, Planung des Projektes „Patch-Management“, Projektantrag (Termine, Kosten)
Die IT -Organisation will Patch Management gemäß der BaFin Vorgaben über alle technischen Komponenten einführen. Ziel der Machbarkeitsstudie war es, die notwendigen Prozesse, Methoden und Tools zu bestimmen und zu bewerten. Da nachhaltiges und nachweisbares Patch - Management einige ITSM Disziplinen erfordert, die bislang noch nicht eingeführt wurden, ist die tatsächliche Einführung bis zur Etablierung der ITSM Disziplinen in 2017 zurückgestellt. Ausnahme bildet der „Workplace“, da relativ wenig Berührung zu ITSM im Umsetzungsprojekt gegeben ist. Weiterhin wurde die Toolauswahl (Vulnerability Software) betrieben um Patch Management organisatorisch vorzubereiten.
Coaching der Projektleiter und des Programleiters in den Themen Change-, Release- und Test-Management.
Vorbereitung des Projektes „next Workplace“ (Windows 10 / Windows Server 2016) als eine Konsequenz der o.g. Machbarkeitsstudie Ausarbeitung der Projektziele und des Projektplans, Vorbereitung des Projektantrags.
Architektur: Überarbeitung des vorliegenden Microsoft Windows 7 Standard Clients Architekturkonzepts / Client Modells (ca. 4000 Arbeitsplätze)
Überarbeitung und Weiterentwicklung des Windows 7 Basis-Client Konzeptes
Überarbeitung und Normalisierung der vorliegenden Konzepte für verschiedene Client Ausprägungen, sowie für die Plattformen Native Client , VDI und Citrix Desktop
verbindliche Festlegung der Sprachregelung im Projekt anhand des Client Modells
Anforderungs-Management: Einführung des Anforderungsmanagements für den Standard Client. Formulierung der Anforderungen für den Restart des Teilprojekts mit den Stakeholdern
Projekt-Management: Ausarbeitung des Projektplans vom Restart bis zur Übergabe in den Rollout unter Berücksichtigung der Abhängigkeiten von Anforderungen und anderen Gewerken im Gesamtprojekt. Abstimmung des PP mit PM und TPL’s sowie den Vertretern des Dienstleiters.
Tracking des PP mit den Projekt – Mitgliedern
Statusberichte an TPL und PM
Release Management Einführung im Projekt: Versionierung, Release Zyklen, Terminierung, Release Notes, Rollen und Gremien
Application LifeCycle Management: Entwicklung und Dokumentation des Softwarebereitstellungsprozesses sowie Paketierungs- und Testrichtlinien für den Dienstleiter und das Testteam.
Weiterentwicklung der Installations- und Konfigurationsbeschreibung für die Applikationsmanager beim Kunden
Entwicklung eines Basis Client - Health Check unter Microsoft Excel Basis (vba).
Herausforderung Einführung eines rudimentären Anforderungs- und Release - Prozesses für den Standard Client im laufenden Projekt. Unterstützung des Teilprojektleiters durch Übernahme von Projekt Management Aufgaben.
Ziel Qualitätsgesicherte Einführung und Übergabe in den Betrieb des Windows 7 Standard Clients als Grundlage für die Entwicklung einer Arbeitsplatzplattform unter Windows 10.
Transition der gesamten IT Landschaft inklusive aller Anwendungen an einen branchennahen Dienstleister. Folgende Themen waren signifikant:
Audit der gesamten IT - Umgebung.
Definition der späteren Arbeitsumgebungen, Rollenbeschreibungen, Arbeitsplatzbeschreibungen
Unterstützung der Bereitstellungsprozesse etablierter und neuer Services durch den Dienstleiter (Transition, Transformation)
Domänenkonzept, User-Life-Cycle Konzept, Sicherheitskonzept,
Dokumentationskonzept, Entwicklung eines Standardclients.
Projekt-Management: Planung und Tracking der Gewerke Netzwerk Infrastruktur Replacement , Domänenmigration, Arbeitsplatzrollout
Unterstützung bei der Dienstleistersteuerung bis zum „GoLive“
Herausforderung Unternehmen dieser Größenordnung (<100 MA) können die notwendigen Ressourcen, für die Planung und Steuerung von IT – Outsourcing Projekten, nicht vorhalten. Deshalb sind neben Projektberatung der Aufbau einer fachlichen Entscheidungsbasis - insbesondere die Sensibilisierung für Themen und Abhängigkeiten.- von elementarer Bedeutung.
Ziel Ziel war es, neben der Erneuerung der IT- Infrastruktur und der verbesserten Serviceleistung den Kunden fachlich auf den gleichen Kommunikationslevel wie sein Outsourcing Dienstleister zu bringen. Ein weiteres Ziel war die Erstellung von wiederverwendbaren Dokumentationen für spätere Outsourcing Projekte (Projektdokumentation als Blaupause
Feststellung der bisher eingesetzten Prozesse und Tools
OTRS Architekturüberblick / Incident – Workflow / Change Workflow
Bestimmung der notwendigen Struktur für OTRS - Queues, Services, SLA und Rollen anhand einer Skill-Matrix
Erstellung eines Konzepts und eines Projektplans zur Einführung für Incident – Management mit OTRS:ITSM
Einführung Incident Management wurde vom Kunden zugunsten der Change Management Einführung zurückgestellt.
Workshop Change Management nach ITIL
Feststellung des Standard- Changes für den Kunden
Feststellung der Rollen im Change Management
Konzept und Projektplan
Umsetzung des Standard Changes in OTRS:ITSM, und Übergabe an den Kunden.
Herausforderung Die grundsätzlichen Herausforderungen in ITIL Projekten ist zum einen die Veränderung von Zielen durch neue Kunden-Sichtweisen in Wechselwirkung mit den erzielten Zwischenergebnissen, zum anderen die Veränderung von Arbeitsweisen der involvierten Mitarbeiter durch starke Strukturierung und neue Rollenbilder.
Changemanagement: Da die frei verfügbare OTRS - Dokumentation sich auf die Beschreibung der Change – und Work-Order - Parameter beschränkt, musste die notwendige Architektur- und Betriebsdokumentation verfasst werden.
Windows 7 Konzept: Beschreibung des Microsoft Windows 7 Standard Clients im Architekturkonzept (ca. 8000 Arbeitsplätze)
Einführung Standard Client Release Management: Standard Client Versionierung, Release Zyklen, Release Notes
Aufbau Softwareportfolio (DSL)
Application LifeCycle Management: Aufbau des Softwareportfolio (ca. 800 Anwendungen und ISP’en) Entwicklung eines neuen Softwarebereitstellungsprozesses vom Paketierungsauftrag des Produktverantwortlichen bis zum Deployment
Applikations- und Installationsbeschreibung
Entwurf und Schukung des Style Guides zur Applikations- und Installationsbeschreibung
Entwurf und Schulung der Paketierungsrichtlinien und des Installationssteckbriefes
Entwurf der Testrichtlinien Datenmodell
Prozessbeschreibung
Rollenbeschreibung
Herausforderung: Audit des laufenden Projektes hinsichtlich fehlender Prozesse und Dokumentationen. Vorbereitung von Maßnahmen zur Qualitätssicherung – anhand der Feststellungen.
Zielsetzung des Projektes war eine signifikante Verbesserung der Erstlösungsrate von Incidents- und Service- Requests bei höherer Transparenz der anfallenden Tätigkeiten für die Auswertung und Entscheidungsfindung des IT-Leiters und der GF.
Klärung der Begriffe und zukünftigen Rollen, z.B. was bedeutet SLA, was in ein Service, welche Aufgaben hat der Dispatcher etc., Paradigmendefinition für das Service- Desk
Auswertung der Herstellerangaben aus mehreren Produkten, ausführlicher Test zweier Produkte und Empfehlung eines Produktes anhand der Tests.
Implementierung des Produktes OTRS in der gegebenen Umgebung (Windows Server 2012; IIS8 und SQL Server 2012). Authentifizierung und Autorisierung gegen das Active Directory, bei der Kunden - Website incl. SingleSignOn.
Einführung von SLA’s, und Services
Erarbeitung und Implementierung der notwendigen Prozesse angelehnt an ITIL
technische und konzeptionelle Einarbeitung der Mitarbeiter im First /- Second Level Support sowie Dispatcher und Incident- Manager
Benutzerdokumentation IT Mitarbeiter
Benutzerdokumentation Service-Kunden
technische Dokumentation, Reporting an den IT – Leiter
Die Herausforderung bestand in der – im Vergleich zum einem kommerziellen Produkt - sehr lückenhaften Dokumentation (OPEN SOURCE), insbesondere in den Themen Produkt-Architektur, SingleSignOn und Ticket-Steuerung, bei gleichzeitigen sehr hohen Ansprüchen an die einfache Handhabung des Produktes für den Kunden wie für die IT Mitarbeiter.
Zudem wurden die Grundlagen hinsichtlich der Rollenverteilung und Bearbeitung von Tickets innerhalb des Service- Desks mit dem IT – Infrastruktur Team erarbeitet umgesetzt.