als Freelancer
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Management Summary:
Mehrjährige Erfahrung auf dem Gebiet der konzeptionellen, detaillierten und komplexen Erstellung von Ist-Analysen und deren Dokumentationen.
Bei verschiedenen Banken Software-Engineering betrieben, indem die gestellte Anforderung von Seitens des Kunden mit einer Analyse und das Zusammenwirken des Fachbereichs ermittelt wurden.
An Hand dieser Ermittlung wurde ein Konzept erstellt, dass dem Kunden unterbreitet wurde, hierbei werden die bestehenden DB2-Tabellen und deren Proceduren berücksichtigt.
Folgende Punkte sollten immer berücksichtigt werden, Zuverlässigkeit, Benutzerfreundlichkeit, Wartbarkeit, Anpassbarkeit und Effizienz, eine Performance-Analyse der Altanwendung sollte immer in Betracht gezogen werden, da die Neuentwicklung die Altwendung in der Verarbeitung und Performance unterschreiten sollte.
Hieraus folgte die Kalkulation, die zum größten Teil vorgegeben wird. Dies beinhaltet die Zeitplanung mit der dazugehörigen Personalverteilung intern sowie extern. Mit der ermittelten und genehmigten Definition, wurden die Modellierung und das Design angegangen.
Die Entwicklung bei den verschiedenen Kunden wurde aus verschiedenen Situationen heraus ausgeübt.
Entweder hatte man, wie oben beschrieben, von Anfang an bei der Konzeptionierung bzw. Projektvergabe mitgewirkt oder man wurde für die Zeit der Entwicklung beauftragt, um
Entlastung des Projektes zu gewährleisten.
Bei den anschließenden Tests sollte ein Team damit beauftragt werden, um das Pflichtenheft und das Ergebnis des Programmierer-Test zu vervollständigen und die bestehenden oder neu gestaltenden Testsysteme zu betreuen.
Dieses Ergebnis sollte gleich sein mit der Altanwendung, eben so die Zeit, die benötigt wurde um das Ergebnis zu erzeugen, es sollte nicht länger dauern als die Altanwendung. Bei beiden Darstellungen konnte ich meine Erfahrung zur Verfügung stellen. Natürlich wurde von meiner Seite die SQL Abfrage dahin gehend angepasst, so dass die Performance zum Altsystem nicht schlechter dargestellt wurde.
Bei einem Release Management wird unterschieden nach Software Versionen, die nötigt werden, weil bei der aktuellen Software Fehler gefunden wurden und dies nun neue Update der Programme erfordert.
Beim klassischen Release Management sollten folgende Vorgehensweise befolgt werden, wenn neuen Regeln kommen, sind diese abgesegnet und genehmigt, dann wird mit dem Konzept, sowie Planung und dem Design angefangen.
Im zweiten Schritt wird entwickelt und getestet. Das Ergebnis muss/sollte abgenommen und genehmigt werden.
Den Zeitpunkt für die Installation ermitteln und bestimmen.
Ein Release Management besteht in der Regel aus vier Bereichen:
Definieren – Designen – Implementieren – Betreiben!
Meine Erfahrung bei den verschiedenen Release Management bestand dahingehend, die Konzeptionierung, das Entwickeln und Umsetzen (Anpassungen in Programmen), nebst das lokale Testen. Sowie das tägliche / wöchentliche Briefing, wo die nächsten Schritte besprochen oder Fehler analysiert und protokolliert wurden, um ggfs. ein Change Requests einzuleiten (genehmigen, klassifizieren).
Projekte wo das Tagesgeschäft (Linie) im Vordergrund stand, wurden in meiner langjährigen Tätigkeit als Berater auch betreut. Hier wurde aus unterschiedlichsten Gesichtspunkten ein Tagesbetrieb aufrechterhalten, bei Bankgeschäften sollten keine zusätzlichen Kosten (Fehlbuchungen) verursacht werden.
In der Industrie sollten die Herstellungskosten überschaubar sein. In beiden Fällen sollte erkannt werden, wo und in welchen Bereich sich dieser Fehler befindet. Den Verantwortlichen informieren und ggfs. durch das Rechenzentrum den Ablauf stoppen oder die besagten Jobkette überspringen lassen, falls keine wichtigen Weiterverarbeitungen folgen.
Anschließend den Fehler analysieren, nach Schwere des Abbruchs ein Ticket (Bugfixing) aufmachen. Sollte der Fehler fachliche Auswirkungen haben, sollte der Fachbereich hinzu gezogen werden, um ggfs. eine neue Anforderung zu kreieren.
Der Umgang mit internen Kollegen bei Schulungen, Unterweisung bei meiner Tätigkeit als Berater stellten für beiden Seiten keine Probleme dar. Führen, motivieren, betreuen aus Sicht eines leitenden Angestellten konnte ich in der Vergangenheit unter Beweis stellen. Natürlich kommt es darauf an ob man das Team durch Kompetenz überzeugen kann, hier ist sensibles Gespür von Nöten. D.h. intensive Gespräche mit dem Mitarbeiter führen, um das Know-how zu erkennen, um es weiter aufzubauen oder ggfs. zu festigen.
Projekthistorie
04/1994
-
12/2023
07.22 – 12.23 Sparkasse
01.22 – 07.22 Sparkasse
02.19 – 12.19 Unternehmensberatung
08.17 – 11.18 Sparkasse
01.17 – 07.17 Bank
04.16 – 11.16 Sparkasse
01.16 – 03.16 Versicherung
07.15 – 12.15 Sparkasse
01.15 – 06.15 Unternehmensberatung
10.13 – 10.14 Versicherung
05.12 – 09.13 Industrie
02.11 – 02.12 Industrie
04.10 – 01.11 Landesbank
06.09 – 03.10 Bank
09.08 – 06.09 Landesbank
02.08 – 09.08 Sparkasse
09.07 – 01.08 Versicherung
03.07 – 09.07 Touristikbranche
06.06 – 03.07 Unternehmensberatung
03.04 – 04.06 Sparkasse
09.02 – 03.04 Unternehmensberatung
01.02 – 08.02 Versicherung
07.00 – 12.01 Sparkasse
12.98 – 06.00 Bank
04.98 – 11.98 Bank
12.96 – 03.98 Bank
04.95 – 11.96 Bank
04.94 – 03.95 Bank
08.93 – 03.94 kommunale Behörde
06.92 – 06.93 öffentlicher Dienst
01.92 – 04.92 Chemie
01.91 – 12.91 Unternehmensberatung
11.85 – 12.90 Banken
01.85 – 11.85 Computerhersteller
07.84 – 11.84 Computerhersteller
03.83 – 06.84 Versicherung
01.22 – 07.22 Sparkasse
02.19 – 12.19 Unternehmensberatung
08.17 – 11.18 Sparkasse
01.17 – 07.17 Bank
04.16 – 11.16 Sparkasse
01.16 – 03.16 Versicherung
07.15 – 12.15 Sparkasse
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