Beschreibung
Definition und Beschreibung des Risikoprozesses für das Projekt (projektspezifische Risikomanagement Ausprägungen) inkl. der Festlegung zur Transparenz der Risiken im Projekt und projektübergreifendRegelmäßige Prüfung des Risikoprozesses auf Effektivität und ggf. Aktualisierung
• Laufende Identifikation möglicher Risiken, z.B. durch regelmäßige Risiko-Workshops, Interviews mit Projektmitwirkenden oder Stakeholdern, Teilnahme an Projektbesprechungen, Dokumentenstudium (z.B. Umfeldanalyse, Analyse der Annahmen in der WiBe, Auditergebnisse), Einsichtnahme in Steuerungstools (z.B. EPM, JIRA)
• Führen des Risikoregisters (Liste der Risiken und Maßnahmen, Liste weiterer Risikokandidaten)
• Beschreibung der Risiken hinsichtlich Ausgangslage, Zusammenhänge von Ursachen und Abfolgen von möglichen Ereignissen oder Entwicklungen und Auswirkungen auf Projektziele und –nutzen im Risikoregister
• Bewertung der identifizierten Risiken hinsichtlich ihrer Eintrittswahrscheinlichkeiten und möglichen Auswirkungen
• Beratung zu/Einfordern von Vorschlägen für Maßnahmen zur Risikominimierung und/oder Risikovermeidung inkl. geschätzter Kosten und Prognose zur Bewertungsänderung nach erfolgreicher Umsetzung
• Vorschlag für die Risikobehandlungsstrategie (beobachten, reduzieren, vermeiden, akzeptieren), Beratung der Projektleitung zur Behandlung von Risiken sowie zu deren Kommunikation
• Abstimmung mit den Risikomanagern/Produktverantwortlichenvon Projekten und Verfahren, zu denen Schnittstellen bestehen und Durchführung der Risikoaggregation
• Laufende Abstimmung mit der Projektleitung, Risikoverantwortlichen und Maßnahmeverantwortlichen zum Stand der aktuell behandelten Risiken und der (vorgeschlagenen) Maßnahmen sowie zu weiteren möglichen Risiken