Remote zu arbeiten erfordert Grenzziehungsarbeit. Das müssen wir erst lernen.
Hans Rusinek Berater, Publizist und Buchautor
Dieses Jahr erscheint der Freelancer-Kompass 2024 in einem völlig neuen Gewand: dynamischer, zugänglicher und visuell ansprechender.
Doch eines bleibt unverändert: Unsere Liebe zu Daten. Willkommen in der neuen Ära des Freelancer-Kompass – Carpe Data und viel Spaß beim Lesen unserer Studie!
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Der durchschnittliche Stundensatz steigt auf 102 €, während er weiterhin abhängig von Branche, Erfahrung und Geschlecht ist. Sogar der Gender Pay Gap, der 2023 noch bei 10 € lag, hat sich 2024 reguliert: Freelancerinnen verdienen im Durchschnitt 98 €, während Freelancer 102 € verlangen.
Erfahrene Freelancer setzen auf Sicherheit und empfehlen ein Startkapital von durchschnittlich 22.346 €. Diesen Puffer können angehende Selbstständige nutzen, um Startschwierigkeiten zu überbrücken und Selbstmarketing-Maßnahmen zu finanzieren.
Der richtige Finanzplan, die Kundenakquise und die unsichere Projektlage sind nur einzelne Herausforderungen, denen sich Freelancer in der Selbstständigkeit stellen müssen. Trotzdem würden 37 % nicht mehr in die Festanstellung wechseln: Komme, was wolle!
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So sehen es die Experten
Remote zu arbeiten erfordert Grenzziehungsarbeit. Das müssen wir erst lernen.
Hans Rusinek Berater, Publizist und Buchautor
KI wird die Spreu vom Weizen trennen: Welche Rolle möchte ich da spielen?
Stephanie Verch Beraterin für digitale Transformation und Kommunikation
Herausfinden, was die Befragten im Freelancer-Kompass 2024 verdienen
Durchschnittlicher Stundensatz (Freelancer-Kompass 2024) Durchschnittlicher Stundensatz basierend auf von 2.614 Befragten des Freelancer-Kompasses 2024.
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Nicht nur der Freelancer-Kompass hilft uns, die Welt des Freelancings besser zu verstehen. Auch unsere internen Auswertungen zeigen die aktuellsten Entwicklungen an.
Welche Ergebnisse gab es in den vorherigen Jahren?
Sabine Holl
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