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Projekthistorie
Beauftragung von Urlaubs und Krankheitsvertretung beim Kunden vor Ort um bei Störungen der Software oder Hardware diese beim Nutzer zu beheben. Weiter müssen bei Neulieferungen von Computern diese entsprechend Vorbereitet werden und dann beim Nutzer vor Ort die Persönlichen Daten von dem alt Gerät auf den neuen Computer Übertragen werden.
Hier handelt es sich um drei verschiedene Bereiche die beim Kunden vor Ort ausgeführt werden müssen:
- Bei Störungen in der Telefonanlage die Ursache lokalisieren und anschließend beheben.
- Bei Umzug des Kunden in andere Räumlichkeiten dieses entsprechend Vorbereiten und Durchführen incl. der dazugehörigen Programmierung.
- Bei Änderungen der Nutzung des Kunden der Telefonanlage (z.B. Erweiterung) entsprechend die TK Architektur anpassen und die Software nach Kundenwunsch umprogrammieren.
Hier handelt es sich um Kunden aus allen Bereichen, wie Johanniter, Krankenhäuser, Arztpraxen, Pflegeheime, Rechtsanwälte, Kinos etc.
Planung und Aufbau für eine Optimale WLAN Ausleuchtung von 6 Gebäuden und dem dazugehörigen Gelände. Umbau der vorhanden Switches auf PPPoE. Das Projekt wurde bis zur Inbetriebnahme Begleitet.
Einrichtung, Montage und vor Ort Service für Kassensystemen bei Fachgeschäften und Tankstellen. Hierfür liegt eine Instandsetzerzulassung und eine BBS Zulassung vor.
Leitung des Rollout Teams und Inbetriebnahme der neuen TK Komponenten in Absprache mit dem Projektleiter. Protokollierung der durchgeführten arbeiten. Ansprechpartner bei Problemen während des Rollouts vor Ort und zuständig für die Entsprechende Problemlösung.
Einrichtung und Montage von ATA Terminaladaptern bei den Norddeutschen EON Standorten. Hierfür liegt eine nach § 12 b AtG Zuverlässigkeitsprüfung vor
Beauftragung von vor Ort Aufgaben die sich in zwei Gebiete aufteilen:
- Bei Störungen vor Ort die Ursache ermitteln und dann durch Instandsetzen von Software oder Hardware diesen Fehler beheben.
- Bei neuen Kunden, die vorhandene IT und TK Infrastruktur aufnehmen und mit Bildern und schriftlichen Protokoll Dokumentieren
Im Rahmen der angekündigten Abschaltung der ISDN Anschlüsse, wurde die vorhandene Siemens Telefonanlage abgebaut und eine Telefonanlage von AVAYA mit VOIP aufgebaut. Das ganze musste aber im laufenden Betrieb durchgeführt werden, mit der Auflage das ein Ausfall der Vermittlung max. 5 Minuten betragen darf.
Es wurde eine Software entwickelt, die über eine HTML Seite angestoßen werden kann, einen Transportschaden aufzunehmen. Es musste alle Versicherungsvorgaben beachtet und fristen eingehalten werden.
Entwicklung eines Online Signaldienstes für den Handel am Devisen Markt. Hierfür wurden zu einem Informationsdienste aus dem Internet stündlich abgefragt und über Mathematische Hochrechnungen auf einer eigenen Webseite in Day Prognosen wiedergegeben. Für den News Handel musste eine Lösung gefunden werden um mit sehr schnellen Verbindungen direkt an der New Yorker Börse zu handeln.In diesem Projekt wurden auch alternative Verbindungswege wie Satellit etc. Versucht und getestet.
Es wurde von der Geschäftsführung beschlossen die Vermittlungssoftware und Hardware auszutauschen, von dem vorhanden Betriebsfunk auf eine GPRS Lösung. Hierzu mussten ca. 800 Fahrzeuge umgerüstet und die gesamte Vermittlung neu aufgebaut werden, selbstverständlich im laufenden Betrieb. Über den Zeitraum von zwei Jahren in denen die Fahrzeuge umgebaut wurden, musste die Zentrale über beide Vermittlungswege arbeiten.
Nach der EXPO 2000 wurden die Weichen gestellt und die Taxenzentrale Langenhagen und Laatzen sollten mit der Hallo Taxi 3811 zusammen vermitteln. Es musste dabei darauf geachtet werden, das die Vermittlung die Aufträge aus den verschiedenen Gebieten richtig zuweist.
Betreuung der Taxi Rent Partner GmbH, Entwicklung einer Hard- und Software zur Umstellung einer Ersatztaxe für einen neuen Betriebsort. Nach der Entwicklung wurde das System betreut und geschult.
Auf Hinblick auf die EXPO 2000 sollte in Hannover die Vermittlung von einer halbautomatischen Vermittlung auf eine Vollautomatik umgestellt werden. In diesem Zuge sollte die Zentrale auch innerhalb des Gebäudes in neue Räume umziehen um die Annahmeplätze zu verdoppeln. Es mussten alle Senderstandorte mit neuen Funkgeräten versehen werden und auch noch vier neue Standorte gefunden, sowie auch aufgebaut werden. Alle ca. 800 Fahrzeuge mussten umgerüstet werden. Die Zentrale wurde vollständig neu aufgebaut unter Berücksichtigung, das die alte Zentrale bis zum Umzug in Betrieb bleibt.