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Barbara Kuchenbuch

verfügbar

Letztes Update: 01.01.2024

Business Analyst

Abschluss: Anwendungsinformatikerin (VWA) und 1. und 2. Staatsexamen
Stunden-/Tagessatz: anzeigen
Sprachkenntnisse: deutsch (Muttersprache) | englisch (gut)

Dateianlagen

CV Barbara Kuchenbuch Stand 04-2022.pdf

Skills

Business Analyse, Requirement Engineering, Erstellung von Fachkonzepten für Unternehmen der  Bank- und Finanzbranche.
Breit gefächertes Wissen zu den Themen:
HGB-Abschluß, Finanzbuchhaltung, Onlinebanking, SEPA, Zahlungsverkehr, CRM, Investmentbanking (Settlement, Datawarehouse), Schnittstellenanalyse, Datenanalyse, - modellierung, Prozessmodellierung, Erfahrung mit agiler Vorgehensweise, Betreuung der Softwareentwicklung und Test.
 

Projekthistorie

06/2018 - bis jetzt
Business Analyse, Requirement Engineering, Test
Norddeutsche Landesbank (Banken und Finanzdienstleistungen)

Business Analyse und Test im Bereich Finanzbuchhaltung (SAP FI), Darlehen (OSPLUS), Forbearance, Reporting, Datawarehouse und Individualsoftware. 

SAP HANA - Projekt Neue Banksteuerung (NBS)
Business Analyse im Rahmen des Projektes "Neue Banksteuerung" der NORD/LB. 
Anbindung interner Systeme an das FSDM (Datenmodell SAP HANA).
Fachlicher Schwerpunkt:
Abbildung von Verbriefungstransaktionen (Investor, Sponsor, Originator) im Standardmodell der SAP. Abstimmungen zur Anpassung des Standardmodells mit den DB-Verantwortlichen. Erstellung von Mappingkonzepten zur Vorlage der Programmierung.
Erstellung von Testkonzepten und Durchführung der Tests bis zur Ablage der Daten in der Datenbank
 

Fusion der Institute NORD/LB und Bremer Landesbank (Teilbereich Sachkonten)

Erstellung von Mappingkonzepten als Vorlage zur Programmierung für die Migration und Verschmelzung der beiden Institute im Bereich Sachkonten (OSPLUS/AZ9).

Dabei Berücksichtigung der unterschiedlichen Strukturen der liefernden Vorsysteme, des zentralen Datawarehouse (SPoT (Single Point of Truth)) und des Zielsystems SAP FI.

Erstellung individueller Buchungsschemata und daraus resultierender Verarbeitungen zum Ausbuchen der Bremer Sachkonten und Einbuchen der Salden auf den Sachkonten der NORD/LB in SAP FI. Berücksichtigung der unterschiedlichen Anforderungen der Kontoarten (Erfolgskonten sowie Bestands- und Fortschreibungskonten).

Im Bereich Sachkonten der Institutsfusion sind die Umsetzung und die Phase des Projekt-und Systemtests abgeschlossen.

 

Migration Finanzbuchhaltung (Sachkonten)

Ablösung des buchenden Teils der NORD/LB Finanzbuchhaltung sowie des angebundenen Datawarehouse und direkte Anbindung der buchenden Vorsysteme an das System SAP FI basierend auf OSPLUS/AZ9 (OSPLUS Hauptbuch) und SPoT (aktuelles Datawarehouse).

 Ziel war die Aufrechterhaltung der SAP FI als führende juristische Finanzbuchhaltung und die korrekte Erstellung des HGB-Ausweises.

Fachliche Analyse der Buchungsschemata der bestehenden Vorsysteme (Giro, Aval, Spar, etc.) sowie die des neuen Darlehenssystems OSPLUS/AZ6. Transfer von Buchungsfunktionen des alten Systems (Soll/HABEN vs. Debitorisch/Kreditorisch).

Detailliertes Mapping der relevanten Buchungsinformationen über die einzelnen Layer (Vorsystem, Datawarehouse, abnehmendes System (SAP FI)) hinweg. Abbildung der unterschiedlichen Buchungsanforderungen der einzelnen Institute (NORD/LB und BLB vs. Förderinstitute).

Die Mappingkonzepte mit der Identifizierung der notwendigen Datenbankzugriffe und der Joinwege dienten als Vorlage für die Programmierung.

Erfolgreiche Produktionseinführung der neuen HGB–Lieferstrecke als verantwortliche Business Analystin des SPoT in 06/2021.

 

Reporting auf Basis von Datamart - Konzepten (COGNOS)

Durch die Auflösung des „alten“ hostbasierten Datenpools – an dessen Stelle trat das Datawarehouse SPoT – war es erforderlich, diverse Reports und Auswertungen nachzubilden.
Design eines fachspezifischen (HGB) Datamarts für die angeforderten Reports und Erstellung der Vorgaben für die Programmierung in Anlehnung an einen generellen fachlichen Datamart. Design von Buchungsschemata (Basis für manuelle Buchungen in SAP FI) und Erzeugung von Buchungen für spezielle HGB-Sichten und gesetzliche Anforderungen (Initiativ-Ausweis/Anteil besicherter Aktivdarlehen).

Die Mappingkonzepte mit der Identifizierung der notwendigen Datenbankzugriffe und der Joinwege dienten als Vorlage für die Programmierung.

Erfolgreiche Produktionseinführung der neuen Reports als verantwortliche Business Analystin des SPoT in 06/2021.

Integration des Forbearance in das Financial Reporting (FINREP)

Beim Forbearance Exposure handelt es sich um Forderungen gegenüber Kunden, die aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten nicht mehr dazu fähig sind, den vertraglichen Bedingungen nachzukommen oder Gefahr laufen, diese Bedingungen zukünftig nicht einhalten zu können, so dass sich in der Folge das kreditgewährende Institut dazu entscheidet, sog. Forbearance-Maßnahmen durchzuführen.

 

Durch das Vorhandensein von Systembrüchen und die nicht vollumfängliche systembasierte Erstellung der aktuellen Lösung zum Financial Reporting (Excel) wurde das Projekt ins Leben gerufen.

Es wurde eine architekturkonforme und revisionssichere Lösung geschaffen, die dem Fachbereich die Daten in der gewünschten Form bereitstellt.

Auf der Basis spezieller Algorithmen zu den Bereichen Maßnahmen, Verzüge, Ratings, Forderungsklassen, zeitlicher Dauer von Ausfällen, Gesamtbild des Kunden etc. wurde ein Verfahren entwickelt, mit dem die zu bewertenden Kredite mit einem FBE –Stufensystem (5 Stufen) versehen wurden.

 

Die Mappingkonzepte mit der Identifizierung der notwendigen Datenbankzugriffe und der Joinwege dienten als Vorlage für die Programmierung.

Erfolgreiche Produktionseinführung der neuen Reports als verantwortliche Business Analystin des SPoT in 2020.

PRIMAS WIND

Sicherstellung der Verfügbarkeit einer Anwendung des Segments Windenergie onshore für Bremen und NORD/LB im Rahmen des Konzeptes ONEBANK.

Die Anwendung PRIMAS WIND wird via SPoT (Datewarehouse) mit allen erforderlichen Daten versorgt. Die technischen Möglichkeiten dazu waren bereits vorhanden. Im Vordergrund standen die Erweiterung des fachlichen Datenbedarfs sowie die Auswahl der relevanten Geschäftsfelder des Bereichs Structured Finance.

Die Mappingkonzepte dienten als Vorlage für die Programmierung mit der Identifizierung der notwendigen Datenbankzugriffe und der Joinwege.

Erfolgreiche Produktionseinführung der neuen Reports als verantwortliche Business Analystin des SPoT in 2019.
 

Test

In allen relevanten Bereichen Erstellung von Test-SQL’s zur Ergebnisvalidierung zwischen Quell- und Zielsystem.

Durchführung detaillierter fachlicher Tests und Ergebnisanalysen in enger Abstimmung mit den Fachbereichen der NORD/LB, der Bremer Landesbank sowie denen der Förderinstitute (MV, SA).


07/2014 - 06/2018
Business Analyse, Requirement Engineering, Test
Fiducia GAD, Rechenzentrum der Volks- und Raiffeisenbanken, Karlsruhe und Münster (Banken und Finanzdienstleistungen)

GAD, Rechenzentrum der Volks- und Raiffeisenbanken, Karlsruhe und Münster

Requirement Engineering, Businessanalyse im Bereich DOKUMENTEN-MANAGEMENT in Münster

 

Migrationsprojekt:

Migration des bestehenden Content Management Systems (V7) auf ein neues Release (V8). Fachliche Modellierung des zukünftigen Datenhaushalts; Beschreibung des erforderlichen Mappings.

Anforderungsanalyse und Fachkonzept für die Erweiterung des neuen Content Management Systems um fachliche Funktionen (Ablage im Archiv aus „fremden“ Anwendungen heraus, Vollständigkeitskontrolle von angelieferten Dokumenten seitens externer Dienstleiter, Prozessunterstützung für die Weiterverarbeitung von Dokumenten im Kernbanksystem, Serviceanbindung des Online-Banking z.B. bei der Kontoeröffnung).

 

Adaption gesetzlicher Vorgaben:

Umsetzung der Anforderungen des EUDSGVO (Europäische Datenschutz-Grundverordnung) im Dokumentenmanagement System. Gestaltung einer neuen  Oberfläche zur bedarfsgerechten  Löschung von Dokumenten.

Konzeption von Batchprozessen zum „Bereinigen“ der Datenbanken nach fachlichen Kriterien (Kunde- und Kontolöschlauf, Löschen nach Ablauf der Aufbewahrungsfristen).

 

Erstellen von Testkonzepten und Testfällen, sowie Durchführung von Tests

 

Requirement Engineering, Businessanalyse im Bereich BERATUNG UND VERKAUF mit verschiedenen Themenschwerpunkten in Karlsruhe

 

Beratungsassistenten:

Fachliche Konzeption einer Erweiterung des sog. „Produktvorschlägers“. Ein systemseitiger Produktvorschlag muss alle Anliegen und Beweggründe sowie die grundsätzliche Motivlage eines Kunden beim Abschluss neuer Produkte berücksichtigen.

Konzepte des Produktmanagement wurden evaluiert und gemeinsam mit dem Kompetenzcenter „User Interaktion“ entworfen und umgesetzt. Erstellung von Vorgaben für die Programmierung.

 

Datenweiterleitung Stufe I:

In Zusammenarbeit mit BSH und R+V als Unternehmen der genossenschaftlichen Finanzgruppe (UGFG) wurde ein gemeinschaftliches Beratungskonzept entwickelt und umgesetzt. In der ersten Umsetzungsstufe werden Beratungsdaten (Ziele & Wünsche sowie Vermögenswerte) von der Bank an BSH oder R+V übertragen. Fachliche Konzeption und Schnittstellenentwurf (XML) zur Datenübertragung. Entwurf eines neuen Funktionseinstiegs zur Administration der zu sendenden Daten und Abstimmung mit dem Vertriebsmanagement, welches die technische Basis der Datenüberleitung verantwortet.

 

 

Adaption gesetzlicher Vorgaben:

Umsetzung der Wohnimmobilien-Kreditrichtlinie im Beratungsprozess. Die Immobilienassistenten als „Herzstück“ der Immobilienberatung wurden um die gesetzlichen Anforderungen zum EU-weiten Verbraucherschutz erweitert. Vorgaben an die Dokumentation und die Druckstücke wurden gemeinsam mit dem Produktmanagement in die bestehende Anwendung integriert und termingerecht eingeführt.

 

Liquiditätsrechnung:

Umsetzung einer Anforderung zur Mehrfachanlage von privaten Liquiditätsrechnungen. Der Schwerpunkt der Tätigkeit lag in der strukturellen Umstellung der Datenspeicherung, die bis dahin nur eine einfache Anlage einer Liquiditätsrechnung zuließen.

 

Firmenkundenberatung:

Integration des Beratungsmoduls der „Stand alone“ – Anwendung Mindbanker in agree21 als neue Lösung „Firmen Plus“.

Die gehobenen Firmenkundenberatung Mindbanker eines externen Anbieters sollte den „Fiducia“-Banken zur Verfügung stehen. Im Rahmen einer Vorstudie wurde die Entscheidung für eine integrierte Lösung getroffen. Zentrale Background-Funktionen wurden reengineert, während Funktionseinstiege in einem integrierten Look and Feel neu geschaffen wurden. Fachliche Verantwortung für die Erstellung von Prototypen. Zusammenarbeit mit externen Unternehmen, die die heutige „Stand alone“-Anwendung verantworten.  Erstellung der Konzepte zur fachlichen Integration.

 

Fusionskonzept:

Konzeption des Fusionshandbuchs für die Anwendung „Firmen Plus“. Bewertung der fusionsrelevanten Daten und Auswahl der betroffenen Tabellen. Abstimmung mit dem Umsetzungsteam und Erstellung der Programmiervorgaben zur Standardisierung von Fusionen bzgl. abgebender und aufnehmender Bank.

 

Datenweiterleitung Stufe II:

Weiterentwicklung des Beratungskonzeptes mit BSH und R+V als Unternehmen der genossenschaftlichen Finanzgruppe (UGFG) in einer zweiten Stufe. Nun werden die Beratungsdaten (Ziele & Wünsche sowie Vermögenswerte) vom Partner an die Bank zurückgesendet. Fachliche Konzeption und Schnittstellenentwurf (XML) zur Datenübertragung. Entwurf eines neuen Funktionseinstiegs zum Abgleich der empfangenen Daten und möglichen Übernahme der Daten in den Bankbestand. Abstimmung mit dem Vertriebsmanagement, welches die technische Basis der Datenüberleitung verantwortet.

 

Projektorganisation:

In allen Projekten und Teilprojekten wurde zusammen mit der fachlichen Verantwortung auch die Projektorganisation und interne Auftragsverwaltung verantwortet.


09/2012 - 06/2014
Business Analyse, Requirement Engineering, Test
Haufe-Lexware GmbH & Co. KG, Freiburg im Breisgau

Requirement Engineering, Businessanalyse einer Consumer-Anwendung im Bereich Online-Banking (HBCI/SEPA/Zahlungsverkehr).

Konzipierung von Kundenbefragungen und eigenständige Durchführung von Durchführung von Workshops zu Fragen der Usibility.

Erhebung der Anforderungen aus den verschiedenen Inhouse-Kundenforen und Durchführung von Interviews.

Erstellung von Prototypen des User Interfaces für Demonstration und Test. Erstellung von Pflichtenheften für die Programmierung. Erstellung der detaillierten User Stories (Requirements) für die Qualitätssicherung.

Themenschwerpunkte:

Fachliche Konzeption der SEPA-Implementierung für Lastschriften (Core und B2B für den Kreditoren- und Debitorenbereich) und (Termin)Überweisungen (SCT) inklusive deren Bestandsverwaltung.

Aufbau einer Mandatsverwaltung.

Fachliche Konzeption eines Budgetmoduls inkl. Liquiditätsvorschau.
Betreuung der Implementierung (Offshore-Indien) sowie Betreuung der
Kunden in den verschiedenen Foren.

                                                Erstellung von Testfällen (Akzeptanzkriterien) und Test der Anwendung. Aufbau der Anwenderdokumentationen (Guided Tour/SEPA-Tour).

07/2010 - 09/2012
Business Analyse, Requirement Engineering, Test
Deutsche Vermögensberatung AG, Frankfurt am Main (Banken und Finanzdienstleistungen)

Requirement Engineering, Businessanalyse, Konzeption und Test einer CRM – Anwendung (Smart Client) der Finanz- und Versicherungsbranche in enger Zusammenarbeit mit den Versicherungsagenturen. Konzeptionelle Ausarbeitung der Anforderungen. Entwurf grafischer Oberflächen (Photoshop).

 

Fachliche Themenschwerpunkte:

Das System stellt einen „Persönlichen Informationsmanager“ dar bestehend aus den Modulen E-Mail, Kontakte, Aufgaben und Kalender. Dieser Informations-Manager wurde erweitert um ein spezielles, sehr detailliertes Zugriffsprofil, das es einem Anwender gestattet, seinen Vertretern und Mitbenutzern differenzierte Daten zur Verfügung zu stellen. Der E-Mail-Client würde ergänzt um einen „Pool“ von Assistenten wie Abwesenheitsassistent, Antwortassistent und Filterregeln. Abbildung einer Firmenkundenakte im Kontaktemodul. Entwurf eines webbasierten E-Mail-Clients als hochverfügbares Notfallsystem. Projektcontrolling und Präsentation der Konzepte auf der Ebene der Unternehmensleitung. Umfassende CR-Betreuung.


03/2010 - 06/2010
Business Analyse, Requirement Engineering, Test
Risk & Collection GmbH, Bertelsmann Financial Services, Verl (Banken und Finanzdienstleistungen)

Prozessmodellierung und Prozessdokumentation der IT Bereiche Softwareentwicklung, Workflow, Administration und Infrastruktur.

Durchführung von Interviews mit den Mitarbeitern des Unternehmens zur Analyse und Aufnahme der Ist-Situation. Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen in Anlehnung an Referenzmodelle (CMMI für den Bereich Softwareengineering und ITIL V 3 Service Operations für den Bereich Infrastruktur).


07/2009 - 01/2010
Business Analyse, Requirement Engineering, Test
SDV Nürnberg, Datenverarbeitung der SPARDA –Banken in Deutschland (Banken und Finanzdienstleistungen)

Erstellung von Fachkonzepten für eine Intranet Portal Applikation.

Koordination der Anforderungen innerhalb der Fachbereiche

(Versicherung und Bank). Konzeption von fachlichen Requirements, fachliche Betreuung von Change Requests, Machbarkeitsanalysen und Aufwandsschätzungen.

Überführung der Anforderungen in die IT (SOA) und systemtechnische Sprache. Auswahl und Anforderung von Services zur Sicherstellung der fachlichen Anforderungen.

Test der Applikation und Überführung der Komponenten in den produktiven Betrieb.

Beschreibung der CMS Konfiguration für die Parametersteuerung

Open Text (ehemals RedDot).

Durchführung Workshops mit fachlichen Auftraggebern.

 

Fachlicher Themenschwerpunkt:

Bankfachlicher Schwerpunkt ist die Integration von Versicherungsprodukten

in das Vertriebssystem der Bank.

Systemumgebung: Z OS, CICS, COBOL, CMS – Open Text/Red Dot


Reisebereitschaft

Verfügbar in den Ländern Deutschland
Ab sofort 100% - gerne auch remote - NRW oder Niedersachsen präferiert
Profilbild von Barbara Kuchenbuch Business Analyst aus Warburg Business Analyst
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