EE

Eberhard Eisele

verfügbar

Letztes Update: 03.12.2019

Software-Entwicklung mit Schwerpunkt: Qualitätssicherung/Qualitätsmanagement/Test

Firma: Ing.-Büro Eisele
Abschluss: Dipl.-Ingenieur
Stunden-/Tagessatz: anzeigen
Sprachkenntnisse: deutsch (Muttersprache) | englisch (verhandlungssicher) | französisch (Grundkenntnisse)

Skills

Betriebssysteme
Windows, IBM ISPF, MVS, OS/2, OS/390, Unix, VMS, VM, z/OS, CMS, MS-DOS, SCO-Unix, Ultrix, Unix (SCO, Sinix Aix,
Linux etc.), Xenix
Sprachen
Basic, C, Fortran, Cobol, Java, MS Visual-C++, SQL, Shell-Scripts, C++, PDP, Pascal, XML, PL/1, ABAP, CORBA IDL,
HTML, MS Visual C, VB.NET
Datenbanken
DB2, Oracle, Adimens, Btrieve, DL/1, IMS, IMS-DB, Oracle 8i
DC/Netzwerke
Internet, Intranet, PathWorks, CICS, EDIFACT, 3270, CORBA, DECnet, FTAM, FTP, HTTP, IBM LAN Server, LAN, Novell
Netware, OSI, Token-Ring, Win NT
Tools
J2EE, TSO, JMS, JDK, MQSeries, WebSphere Application Server, WinRunner, ClearCase, EJB, Eclipse, ITIL, MS-
Projekt, SOAP, Tomcat, AWK, Booch, EDI, Edifact, ISPF, JavaBeans, Lotus 1-2-3, Lotus Notes, Lotus Smart Suite, MS-
Office, Rational ClearQuest, Telnet, Test-Director, Visual Age, WebSphere, WebSphere Studio App. Developer,
Xpediter
Hardware
Echtzeitsysteme, IBM Großrechner, Cray, Digital, IBM390
SAP R/3
SAP-R3, SAP
Methoden
CMM, V-Modell
Weitere Fähigkeiten
OMVS, SEPA, VM, CICS, DL/I, IMS, DB 2, ORACLE, MQSeries mit JMS, JUNIT, IBM-Token-Ring, Ethernet Netzwerke,
TCP/IP, DECNET(Pathworks), OVELL, SECS-Protokoll, EDI/EDIFACT, MS-Office-Produkte, IBM-WebSphere
(z/OS),EJB, CORBA, SAP R/3, SAP Bank Analyzer, OO-Techniken (Booch), Vitria BusinessWare, BOOTSTRAP-
Assessor, UNIX, WINDOWS, Intershop Enfinity, SwiftMQ, Transbase, SECS, DOORS, Winrunner, Testdirector, CMM-
Kenntnisse, TRACKER, Extreme Programming,Englisch, Französisch, Vitria BusinessWare, Webspere für z/OS,
SOX, ICFR, RCTS

Projekthistorie

Siehe auch unter http://www.ing-eisele.de

2008 - 2008 Software Quality Management, Quality Manager + Release Manager

Strategic:
- Ensure process- and documentation standards
- Standardization of methods for quality planning, measurement and control
- Create defect workflow, define key figures for inhouse SW development
- Define and improve quality process. Implement quality gates and regarded controlling instruments (checklist, reviews, etc..)
- Define, build and improve test automation framework
Operational:
- create testplans, plan test cycles, control test execution
- Align and coordinate test activities for projects, release cycles and change requests
- Perform SOX/ICFR checks
- Release Management

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2007 - 2007 Einführung des europ. Zahlungsverkehrssystems SEPA: Projektleiter + Erstellung der Testkonzepte

Einführung des europ. Zahlungsverkehrssystems SEPA, Erstellung Testkonzept sowie Projektleitung bei der Realisierung des Konzepts.
EDV-Umgebung : UNIX, IBM-Mainframe, Windows, JAVA, XML, MQ-Series, SAP-BCA, ppm
Erstellung des groben und des detaillierten Testkonzepts für die Einführung des europ. Zahlungsverkehrssystems SEPA innerhalb der Bank incl. der Schnittstellen nach außen. Projektleitung bei der Realisierung des Konzeptes.

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2007 - 2007 Implementierung einer Suchmaschine, Endeca

Analyse, Konzeption, Design und Implementierung und QM/QS einer Endeca-Suchmaschine für einen Webshop im E-Commerce/B2B-Versandhandel.

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2006 - 2007 Kfz-Bewertungen und Restwertprognosen

Analyse, Design und Implementierung eines Systems zur Ermittlung von Einkaufswerten und von Restwertprognosen für Kraftfahrzeugflotten, Leasingbeständen bzw. finanzierten Fahrzeugen.

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2005 - 2006 Teilprojektleiter, Planung, Realisierung Redesign Limitsystem + Basel II-Komponenten, Bank

Ein vorhandenes Limitsystem muss erweitert werden. Im Rahmen der Änderungen sollen die bisherigen Online-CICS-Masken/Programme auf Java umgestellt werden. Der Batchteil bleibt auf dem Host und wird in COBOL erweitert. Im Bereich Basel II wurden Module erstellt, um die Parameter (z.B. LGD) für den IRB-Ansatz zu ermitteln. Aufgabe war, das Projekt zu planen, die Requirements zu organisieren/verwalten, das Design zu erstellen, an der Implementierung mitzuwirken und das Testkonzept incl. der Testfälle zu erstellen.

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2002 - 2005 Abnahmeleiter, SW-Entwicklung, QM und QS zur Bereitstellung von grundstücksbezogenen Informationen ü

Ziel des Projektes war es, die Daten des Allgemeinen Liegenschafts-Buch, der Allgemeinen Liegenschafts-Karte(Grundrissdaten + Katasterpunkte) und des digitales Rissarchiv in Kopien (Abbildung der Datenstrukturen in den Katasterämter) zentral zu speichern, die regelmäßig durch Differenzupdates von den Katasterämtern aktualisiert werden.
Grundstücksbezogene Informationen sollen über eine WebSite sowohl im Intranet als auch im Internet Nutzern zugänglich gemacht werden. Auf die WebSite kann prinzipiell jeder mit einem Browser und Intranet- oder Internetzugang zugreifen, Produkte (Katasterauszüge) bestellen und ggf. direkt über eine Web-Schnittstelle einsehen.
Aufgabe bei diesem Projekt ist die Projektleitung im Hinblick auf Qualitätsmanagement/-sicherung und insbesondere auf die Abnahmetests zu beraten, die Tests zu organisieren, Testfälle zu identifizieren und die Tests zu leiten. Die Planung, Durchführung und Nachbereitung von Lieferantenaudits sowie die Erarbeitung von daraus identifizierten Verbesserungsmaßnahmen war ebenso Bestandteil der Aufgabe.

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2002 - 2002 Development-Support für SAP-Mobile Engine,

Die SAP-MobileEngine liefert ein Plattform-unabhängiges Framework für mobile Anwendungen. Mobile Geräte, wie Palmtops, PDA-s oder Laptops verwenden das Framework, um Business-Anwendungen offline zu betreiben und die Daten mit SAP-Systemen (Web-AS, ITS) zu synchronisieren. Bei der MobileEngine handelt sich dabei um eine Neuentwicklung in der Markteinführungsphase. Mehrere interne und externe (weltweit verstreute) Kunden entwickeln auf diesem Framework bereits Applikationen, vorwiegend JSP und SOAP. Diese Kunden wurden bei Problemen beraten und unterstützt. Fehler im SAP-Mobile Engine Framework wurden lokalisiert, analysiert und behoben. Mit Hilfe von PC-Anywhere wurde z.T. direkt auf den Kundenrechnern gearbeitet, wenn notwendig wurden den Kunden speziell angepasste und individuell erstellte Softwareteile geliefert.

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2002 - 2002 Realisierung einer EAI-Anwendung -Ermittlung des Abrechnungswerts von Leasing-Verträgen-.

Die Konzeption für die EAI-Anwendung wurde unter Berücksichtigung der beteiligten System (Browser, SOAP, JMS/ MQSeries, Java, Vitria BusinessWare, bestehende IBM-Mainframe-Anwendung) erstellt.
Innerhalb des Gesamtprojekts wurde der Teil SOAP-JMS-MQSeries in Java realisiert. Die Web Services -Ermittlung des Abrechnungswertes eines Leasingvertrages- und -Historie der Anfragen des Abrechnungswertes eines Leasingvertrages- wurden dabei implementiert. Dabei wird ein Request (z.B. -Ermittlung Abrechnungswert zu einem Datum-) von einem Web-Frontend via SOAP und JMS (MQSeries) an Vitria BW (MQSeries-Connector) gestellt. In BW werden die Daten aufbereitet und an die Drittsysteme (Leasing, IBM Mainframe) über MQSeries-Connectoren weitergeleitet. Die von den Drittsystemen berechneten Werte kommen als Response zurück nach BW, werden dort noch mit der Bonität des Kunden mit Hilfe eines RDBMS-Connectors bestückt und gehen dann via JMS/MQSeries, SOAP zurück an das Frontend. Die Tests wurden mit JUNIT realisiert.

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2001 - 2002 Konzeption eines EAI-Tool für Routing, Transformation und Mapping von Applikations-Daten unter Anwe

Auf Basis des J2EE-Architekturmodells wurde die Konzeption für ein EAI-Tool erstellt. Dabei wurde durch eine teilweise prototypische Realisierung eines Messaging-Systems mit Hilfe von MQSeries und JMS in Java der Nachweis der prinzipiellen Funktionalität erbracht.
In dieses EAI-Konzept wurde dann Vitria BusinessWare integriert. Zu Testzwecken wurden in BusinessWare diverse Connection- und Process-Models erstellt. Prototypisch wurde ein Web Service realisiert: Dabei wird ein Request von einem Web-Frontend via SOAP und JMS (MQSeries) an Vitria BW (MQSeries-Connector) gestellt. In BW werden die Daten aufbereitet und an die Drittsysteme über MQSeries-Connectoren weitergeleitet. Die von den Drittsystemen gelieferten Werte kommen als Response zurück nach BW und gehen dann zurück an das Frontend. In Java wurde die SOAP-Strecke, sowie JMS realisiert. Die Verwendung des BusinessWare-internen EMT Frameworks wurde für das Error- und Exception-Handling verwendet.

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2000 - 2001 Software-Entwicklung für die Runtime-Module des Systems-Management von WebSphere für z/OS, incl. QM

Component Broker implementiert eine Architektur, die ein OO-Programmiermodell definiert. Dieses erlaubt es, neue und bestehende Objekte (auch Datenobjekte) zu stabilen, unternehmensspezifischen Diensten zusammenzustellen. Component Broker ist Teil der IBM-Websphere Application Server Strategie. Im Rahmen der Entwicklung der Systems-Management-Module für WebSphere für z/OS wurde der
Testprozess definiert, Testszenarien entwickelt, die dazu nötigen EJB-Anwendungen entwickelt und die Tests auch durchgeführt. Die notwendigen Arbeiten (Konfiguration, Starten und Beenden von WebSphere) wurden ebenso durchgeführt, wie das Entwickeln, Installieren, Deployen und Testen von selbst entwickelten Server-Anwendungen incl. dem Test der Kommunikation mit Test-Clients, die zu diesem Zweck erstellt wurden. Das Verwalten und Tracken der Defects war ebenfalls Bestandteil der Aufgabe.
Konzeption des Testprozesses, Entwicklung von WebSphere-EJB/CORBA-Applikationen zu Testzwecken.

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1998 - 2001 Software-Entwicklung für eine Bahnsteuerung, Elektronische Stellwerk für Israel

Das elektronische Stellwerk ESTW L90 ersetzt die bisherigen Relais-gesteuerten Stellwerke, weil sich durch Rechner ausgeführte logische Funktionen wesentlich wirtschaftlicher ausführen lassen. Die geforderte Sicherheit wird durch Doppel- und Dreifachverarbeitung erreicht. Der Schwerpunkt der Arbeiten lag auf der Sicherungsebene. Hier werden die zentralen Stellwerksfunktionen gesteuert und überwacht. Hier wird auch die Topografie des entsprechenden Bahnhofs im DV-technischen Sinne projektiert. Konzeption, Design, Codierung und Tests in den Sicherungsmodulen im Bereich der Signaltechnik bildeten die Hauptaufgaben der Entwicklungsaufgaben.

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1996 - 1998 EWU-EURO-Umstellung

Um in allen EWWU-Phasen mehrwährungsfähig zu sein und um gesetzliche Bestimmungen erfüllen zu können, wurden bei dieser Bank die umstellungsrelevanten Programme identifiziert, klassifiziert und nach einem neu erarbeiteten Konzept umgestellt. Die Erstellung des Umstellungskonzepts fand unter Zuhilfenahme eines dafür generierten Repository statt. Desweiteren wurde das nötige Testkonzept mit den Testszenarien und den Testfällen erstellt, z.T. wurden die Abnahmetests auch selbst durchgeführt. Aufgrund der großen Anzahl von umzustellenden Programmen und umfangreichen organisatorischen Arbeiten wurden Tools für den Projektstatus sowie für das Fehlertracking entwickelt und eingesetzt. In Zusammenarbeit mit der Projektleitung wurden diese Tools zur Projektsteuerung eingesetzt (Programmstatus, Problemstatus). Natürlich war auch die eigentliche Realisierung mit Programmierung (COBOL, C) Bestandteil der Aufgaben.

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1995 - 1996 Schadenskalkulation+Bewertung im Kfz-Bereich

Ein vorhandenes Programmpaket, das über 10000 mal installiert ist, wurde auf eine Windows-Plattform portiert. Das Projekt-Team hatte eine Grösse von ca. 50 Personen.
Aufgabe war die Konzeption, Realisierung und der Test von einzelnen Programmen, wie Gebrauchtwagenbewertung, Programme für das Erzeugen von Preisschildern etc. Analyse und Design erfolgten objekt-orientiert nach Booch, die Realisierung der Programme in Visual C++ mit Starview als Klassenbibliothek und TRANSBASE als SQL-Datenbank.

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1993 - 1995 Europaweite Fertigungssteuerung, Konzept + Realisierung,Projektleiter

Ziel war die Anbindung des DASA-Werkes an die SAP-Systeme der Hamburger Airbus-Endmontage. Das Projektteam bestand aus ca. 10 Mitarbeitern. Das vorhandene individuell erstellte PPS-System musste komplett angepasst werden. Die Aufträge werden via Leitung nach Laupheim übertragen und dort im lokalen PPS-System abgearbeitet. Die Tätigkeit bestand nicht nur aus Projektleitung sondern auch im Programmieren von Teilbereichen. Die Realisierung erfolgte in COBOL. Bedingt durch die Vielzahl der Programme mussten umfangreiche Tests stattfinden. Dazu wurde ein Testkonzept mit Testfällen und Testszenarien erstellt, nach dem die Tests durchgeführt wurden.

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1993 - 1993 Definition einer Schnittstelle inklusive Qualitätssicherung und Abnahmetests im Mobilfunk

Ziel war den D1-Netz Service-Providern eine einheitliche Schnittstelle zu den Service-Systemen der Telekom zur Verfügung zu stellen. Die Schnittstelle sollte herstellerübergreifend, offen für alle, leicht erweiterbar sein. Außerdem sollte die Schnittstelle innovativ, zukunftsweisend sein und erforderte so die Nutzung neuester Technologien. Unter Berücksichtigung dieser Forderungen wurde D1-Netz-seitig ein Interface definiert. Dieses Interface wurde als EDI-Gateway zu den D1-Netz Service-Systemen implementiert. Nachrichten werden zwischen dem Interface und den Service Provider-Systemen in einem EDIFACT-Format ausgetauscht. Soweit als möglich werden standardisierte Nachrichtentypen verwendet, z.T. jedoch auch neue kreiert. Für den Austausch der Nachrichtendateien wurde FTAM mit der Transportschicht X.25 gewählt. Für die Abnahme wurde insbesondere die FTAM-Verbindung und die EDI/EDIFACT-Schnittstelle mit dem Konverter-Komplex getestet. Hierzu wurden diverse Tools (C, SHELL-Programmierung) entwickelt, z.B. ein Simulationstool, das EDIFACT-Nachrichten generiert und Ergebnisse automatisch verifiziert, sowie ein Tool zum -Entpacken- von EDIFACT-Nachrichten. Die gesamte Testphase dauerte mehrere Monate. Das Interface ist mehreren Jahren in Produktion und hat seither keine nennenswerten Fehler erzeugt.

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1992 - 1993 Konzeption und Realisierung eines Ethernet zur Fehlerlokalisierung in der Halbleiterfertigung

In der Halbleiterfertigung (4-MBit-Speicher-Chips) gibt es viele fertigungskritische Prozesse, die nur durch eine weitgehende Automatisierung beherrschbar sind, z.B. das automatische Verriegeln von Produktionsmaschinen, wenn sie zuviel Schmutzpartikel produzieren. Dazu wurde ein Netzwerk-Konzept erarbeitet und realisiert, das Inspektions-(Messmaschinen) und Reviewtools(Kontrolle und Klassifizierung der Messergebnisse) verbindet. Dieses Netzwerk musste an ein übergeordnetes Netzwerk und an ein IBM-Host-System angeschlossen werden zur Weiterverarbeitung der Daten. Statistikdaten wurden via SECS-Interface an den Host gemeldet, Rohdaten werden auf einem OS/2-Server (DECNET- und TCP/IP-Server) gespeichert und im Netz weiterverarbeitet. Da es sich um sehr unterschiedliche Rechnerplattformen handelte, die zu vernetzen waren, wurde ein Ethernet (Yellow-Cable) installiert, das gegen Störeinflüsse aus der Fertigung wenig anfällig ist. Trotz des Einsatzes diverser Netzwerkprotokolle sind alle Tools vernetzt und kommunizieren zuverlässig mit den übergeordneten Systemen. Zusätzlich wurde ein Gateway zu einem Novell-Netzwerk realisiert.

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1991 - 1991 Europaweites Bestell- und Dispositionsystem, Realisierung,



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1988 - 1991 Entwicklung eines Systems für die Unterstützung der Fertigungsmaschinen in der Chip-Produktion,



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1987 - 1987 Netzplanung für Stromversorgung, Kurzschluss-/Plotprogramme,



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1987 - 1988 Konzeption für die computerunterstützte Produktion einer Tageszeitung,



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1986 - 1987 Verkaufsinformations-/Dispositonssystem,



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1978 - 1986 Auswertung

Diverse Kalkulationsprogramme für Giesserei, Maschinenbau, Schmuckindustrie,
Kartonagenindustrie,.Zuschnittoptimierungen für Textil- und Kartonagenindustrie
 

Reisebereitschaft

Verfügbar in den Ländern Deutschland
Deutschland, Süddeutschland und Raum Stuttgart/Ulm bevorzugt,
Rhein-Main Gebiet, Schweiz
Profilbild von Eberhard Eisele Software-Entwicklung mit Schwerpunkt: Qualitätssicherung/Qualitätsmanagement/Test aus Goeppingen Software-Entwicklung mit Schwerpunkt: Qualitätssicherung/Qualitätsmanagement/Test
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