iDOMP. Funktionale Definitionen, Lokalisierung und
Rollout des konzernweiten Output Management
Systems.
Ziel des Projektes: Rollout von ca. 60.000
Drucksystemen an ca. 200 Lokationen des
Konzerns und seiner weltweiten Töchter.
Konzeption und Sizing der für die jeweilige Lokation
benötigten Hardware für die Print Infrastruktur.
Koordination der Installation der Printserver,
Abnahme und Übergabe in den Betrieb.
Wo notwendig, die Sicherstellung der Anbindung
zentraler Systeme, wie SAP und Mainframe, an die
zentralen Drucksysteme.
Analyse und Erarbeitung von Software
Anpassungen der verwendeten Printserver Software
für die Verwendung von existierenden
Formularmanagement Systemen. Konzeption der
Änderungen mit der Entwicklungsabteilung des
externen Herstellers, Installation und Abnahme der
Changes vor Produktionsübergabe.
Validierung der Druckertreiber des
Hardwareherstellers und Erstellen einer
Spezifikation für die Vorkonfiguration der zu
installierenden Treiber Versionen. In diesem
Zusammenhang wurde auch die Versionskontrolle
für Firmware und Treiber im Bereich Output
Management für die Druckendgeräte eingeführt.
(Erweiterung des vorhandenen Asset
Managements)
Die Validierung der Treiber Versionen wurde in
einem Versuchslabor durchgeführt. Ebenso haben
wir die Validierung der Endgeräte Zertifikate auf
Nutzbarkeit und Installierbarkeit durchgeführt.
An diversen Lokationen musste die Anschaffung
von notwendigen Ausweiskarten angestoßen
werden, um "Print to Me" Funktionen realisieren zu
können.
Abstimmung aller notwendigen logistischen Themen
mit dem Hersteller und seinem Lieferanten, wie
Zugangsberechtigungen zum Aufbau und
Austausch der Systeme.
Die Entwicklung von Enduser Manuals zur
Kurzeinweisung nach der Auslieferung gehörte auch
zu den Projektleistungen.
Ein übergreifendes Thema des Projektes war die
zentrale Installation und Wartung der Drucker
Firmware, Installation der benötigten Treiber, die
zentrale Erfassung der Verbrauchsmaterialien wie
Toner und Papier und die Bereitstellung einer
geeigneten Infrastruktur für die Anbindung an das
zentrale Incident Managements
Entwicklung einer Methodik und Standardisierung
zur Optimierung von IBM Mainframe Systemen auf
der Basis von z/OS
Entwicklung einer Methodik zur Analyse von
Mainframe z/OS Systemen.
Erzeugung eines Leistungsabbildes des Systems
durch Kombination unterschiedlicher Systemdaten,
die auf dezentralen Systemen (Windows) aufbereitet
werden. Die Analyse kann größere Zeiträume (bis
zu 18 Monaten) zeitnah im Dialog aufbereiten und
so zur Analyse nutzbar machen.
Als Ergebnis erzeugen wir eine Liste von Optionen
zur Leistungssteigerung des Systems, zur
Kostenreduktion durch optimale Konfiguration von
Middleware Komponenten und darauf abgestimmte
Systemparameter. Hierdurch ergibt sich hin der
Regel ein enormes Einsparungspotential bei den
Betriebskosten für den Betreiber des Mainframes.