Profilbild von Heinrich Rosinus Refa Techniker für Industrial Engineering aus Ginsweiler

Heinrich Rosinus

verfügbar

Letztes Update: 03.08.2015

Refa Techniker für Industrial Engineering

Firma: H.Rosinus Refa Techniker für Industrial Engineering
Abschluss: nicht angegeben
Stunden-/Tagessatz: anzeigen
Sprachkenntnisse: deutsch (Muttersprache) | englisch (gut)

Skills

Industrial Engineering und Cost Engineering in der Automobilzulieferindustrie
Vor- und Angebotskalkulation; insbesonders im Kfz.-Sitzbereich; kann auch mit dem Tool Perfect ProCalc arbeiten
Herstellkosten, Betriebsmittelkosten, Maschinen- u. Anlageninvestitionen
Werkzeugkosten-Detailkalkulationen; Erfahrung auch mit dem Kalkulationstool von Schmale
Kostenanalyse - Kostenverbesserung - Konstruktionsberatung
MTM; Wertanalyse

Projekthistorie

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte mich als freier Mitarbeiter anbieten.
Durch meine 38 Jahre umfassende Berufserfahrung als techn. Angestellter bin ich
vielseitig einsatzfähig.
Mit diversen Projektarbeiten in 2011 ist mir der erfolgreiche Einstieg in die selbständige Tätigkeit als freier Mitarbeiter gelungen.
Tätigkeits-Schwerpunkte:
Industrial Engineering
Vor- und Angebotskalkulation Werkzeugkostenkalkulation
Analyse der Kostenstellenstrukturen
Kostenanalyse – Kostenverbesserung – Konstruktionsberatung

Berufsbiographie:

KERNKOMPETENZEN:

• Costengineering
• Industrial Engineering

BRANCHENERFAHRUNG:

Automotive
PROJEKTERFAHRUNG:

05/2011 – dato Cost-und Industrial-Engineering, freiberuflich


Projektauswahl:

Bisherige Projektarbeiten für
Firma Kokinetics GmbH
Mainstrasse 6 – 10, 65830 Kriftel

10.2013 – 08.2014
11 Monate

Die relativ lange Auftragszeit in dieser Firma ergab sich durch eine
Vakanz beim dortigen Stelleninhaber, so dass ich so lange
ununterbrochen als Freelancer tätig war.

Das Aufgabengebiet umfasste:
• Entwicklungs- und Projektbegleitende Kalkulationen
• Ermittlung der Herstellkosten, sowie alle projektspezifischen
Einmalkosten für Werkzeuge, Vorrichtungen, Prüfmittel, Maschinen
und Anlagen
• Kostensatzermittlung von Maschinen- und Anlagen für die Werke
in Kriftel ( BRD ) und Kamenice ( Tschechien )
• Preisbildungsrechnungen
• Logistik- und Transportkosten Ermittlungen
• Cost-Breakdown’s nach spezifischen Kundenschematas, sowie
auch Werkzeug-Costbreakdown’s für Kunden wie:
° Audi
° Bode
° Daimler
° Fiat
° Grammer
° Opel
• Fertigungs- und Montageprozesse technisch – methodisch vorplanen und kalkulatorisch bewerten
Zur Taktzeitbestimmung auch Handlings Prozesse mit MTM-UAS
analysieren und abgleichen mit der jeweiligen
Anlagenprozesszeit, besonders für Schweißmontagen
• Fertigungs- Montage-und Oberflächen-Veredelungsprozesse die
dabei bewertet wurden:
° Feinschneiden, Folgefertigungen, Transferfertigung,
Einlegeoperationen für Form prägen, biegen und lochen
° Laserschneiden, Nippeln, abkanten u. biegen
° Rund- und Rechteck-Rohre biegen
° Draht biegen mit Einkopf und Mehrkopf - Biegemaschinen
° Hydroforming
° Laser- Mag-Buckel- und Punktschweißen
° Stauch-Taumel- und Blindnieten
° Tauchlackieren, Pulverbeschichten, Verzinken

Die wichtigsten-umfangreichsten Projekte waren:

BMW Cargo Komfort-Einsteller
• Hier war meine Aufgabe zunächst eine Prototypen-
Kalkulation der Stückkosten und Einmalkosten zu erstellen
• Für eine Gesamtmenge von 400 Teilen
• Losgröße war mit 40 vorgegeben
• Kalkuliert wurde anhand von Referenz-Zeichnungen
• Die für die Neuentwicklung relevanten Veränderungen wurden
mit der Entwicklung besprochen und abgestimmt

Audi-Fau Trägerstruktur für Blasformlehnen
• Kalkulation nach 3-D Bildern, ohne Zeichnung
• Ein Rohrträger mit angeschweißten Adapterblechen, zum
Teil klappbar für die Adaption der Blasformlehnen und ebenfalls angeschweißten Isofix-Bügeln
• Die verschiedenen Adapterbleche waren durch den Ver-
Formungsgrad stanztechnisch sehr aufwendig herzustellen
• Die Isofixbügel wurden in Eigenfertigung auf Drahtbiege-
Maschinen bewertet
• Das Schweißkonzept wurde aufgrund ähnlicher Bauteile
ausgelegt und soll relativ verzugsarm erfolgen, trotzdem
wurde ein aufwendiger prüf- u. Richtprozess vorgesehen

Ford Klapptisch Table-Try
• Projektbegleitende Kalkulationen
• Stückzahl 12.500 p.a.
• Diese Entwicklung ist eine Ableitung mit stark vereinfachter
Funktion vom Klapptisch Porsche Panamera

VW –Anfrage Aufnahme Mittellager hinten
• Kalkulationen nach Anfragezeichnung
• Stückzahl 170.000 p.a.
• Um die kostenoptimale Lösung zu finden, wurden
2 Varianten der Verbindungstechnik kalkuliert:
° Mag-schweißen
° Buckelschweißen
• Die Buckelschweißverbindung stellte sich kostengünstiger dar,
Um diese relativ komplizierte Verbindung sauber zu gestalten,
wurde die Fa.Dalex zu Rate gezogen, die eine prozesssichere
Lösung ( Maschine u. Werkzeug ) anbot u. erläuterte.

BMW 35 Up Fond-Rückenlehne
• Kalkulationen für ein Projekt mit 5 Varianten
• Als Fertigungsstandort war Kamenice festgelegt
• Die gesamte Stückzahl umfasst ca. 255.000 Lehnen p.a.
• Das Design der Lehnen gibt an den beiden Außenflanken je einen Drahtkorb vor
• Das Projekt befindet sich schon in der Umsetzung
Mit der Kalkulation sollte der aktuelle Kostenstand ermittelt u. mit den Zielkosten verglichen werden.
• Die aktuellen Kosten lagen erheblich über den Zielkosten
• Deshalb wurden Kostenreduzierungsvorschläge erarbeitet:
° Reduzierung und Umgestaltung der Schweißnähte;
diese konnten in 2 Schritten um ca. 25 % reduziert werden
Ein optimiertes Schweiß-Anlagenkonzept wurde erarbeitet, das
5 – Rundtischanlagen mit je 2 Schweißrobotern vorsieht.
° Rohmaterialkosten der Drahtbiegteile alternativ anfragen
° Prozesszeit der Drahtbiegeteile optimieren
° Make or Buy – Vergleich für alle Stanzteile
° Optimierung des Materialflusses in der Montage, vom Schweißen
mit direktem Aufhängen zum Lackieren und abhängen in der
Endmontage
° Handlings Zeiten mittels MTM-UAS Analysen untersuchen und
optimieren
• In Summe konnte durch die Kostenoptimierung ca. 15% an
Einsparung erzielt werden

Opel Corsa Rückenlehne
• Opel stellte mit dieser Anfrage eine Benchmark Aufgabe
• Ein von Opel vorgegebenes Konzept sollte verglichen werden
mit einem optimierten Konzept von Kokinetics
• Die angefragte Stückzahl umfasst ca. 300.000 Fahrzeuge p.a.
• Beide Konzepte basierten auf einer Rechteck-Rohrrahmen-
Konstruktion.
• Das Design sah ein Lehne mit 60 – 40% Teilung vor
• Die tragenden Technologien hier waren:
° Rechteckrohr – Biegen
° Magschweißen
• Im Ergebnis lagen die Kosten der beiden Konzepte sehr nahe
bei einander.
• Der Kostenvergleich wurde bei Opel präsentiert und erläutert
• Opel sah sich durch die niedrigen Produkt- als auch Einmalkosten
bestätigt, mit diesem Konzept auf dem richtigen Weg zu sein.

Hintersitzstruktur für VW MQB A0
• Diese Anfrage wurde in einer Bietergemeinschaft mit der
Fa.Linde und Wiemann angeboten.
Dabei bot Linde und Wiemann den Umfang Südeuropa und
Kokinetics den Nord –und Osteuropabedarf an.
Zudem diente L + W als Großblechteile-Lieferant für das gesamte
Volumen.
• Verkaufsfähige Einheiten der Sitzstruktur:
° Sitz- Coushion als Drahtgestell
° 100 % Lehne
° 60 % - 40 % Lehnen
° 60 % Lehne mit MAL
• Der Kokinetics Anteil am Gesamtvolumen betrug 415.000
Fahrzeuge p.a.

• Zur Herstellung des Coushion-Drahtgestelles wurden Drahtbiege-
Maschinen mit entsprechenden Leistungsdaten ausgesucht u.
bewertet.
Rundtischschweißanlagen mit je 2 Robotern schweißen das
Coushion im Magschweiß-Verfahren zusammen.
Für die Lehnen wurde zunächst nach der Anfragezeichnung
kalkuliert; die Verbindungstechnik dabei war Laserschweißen
• 2 weitere Konzept - Entwicklungsschleifen folgten:
° auf Basis eines Trägerrahmens – Rohrrahmen aus gebogenen
Rechteckrohren
° Für diese Biegevorgänge wurde eine geeignete Biegemaschine
recherchiert und bewertet
° Im weiteren Entwicklungsschritt wurde der Rechteckrohrrahmen
durch Profil-Blechstücke ersetzt, die in Zusammenarbeit mit der
Fa. Linde u. Wiemann entwickelt wurde
° Diese Lösung stellte sich als die kostengünstigste dar, weil
dadurch auch die Schweißverbindungen optimal gestaltet werden
konnten.
Eine Kombination aus Mag- u. überwiegend Laserschweißen
stellte sich aus Kostengründen als optimal heraus.
• Zu den Produktkosten , mit Costbreakdown’s verlangte VW
noch eine Betrachtung der Logistik – Transportkosten zu Ihren
jeweiligen Fertigungswerken.
• Unsere Angebote wurden in 2 Step’s bei VW vorgestellt und
erläutert.

VW Schaltdom MQ 500 für ein Getriebe
• Die angefragte Stückzahl war 170.000 p.a.
• Um die wirtschaftlichste Fertigung der Teile und Baugruppen zu finden, wurde zur Herstellung aller
erforderlichen Fertigungsprozesse alternative Verfahren gerechnet und auch Make or Buy Vergleiche erstellt.
• Notwendige Bearbeitungs- und Fertigungsverfahren:
° Spanende Bearbeitung des Gussgehäuses
° Spanende Bearbeitung der Schaltwelle, sowie Rollieren einer
Verzahnung und schleifen der Welle
° Alternative Betrachtung der Rastierungshülsen- Fertigung als
Hydroforming-Teil zu geteilter Ausführung in Folge gestanzt
und mittels Laserschweißen verbunden.
° Nach der Montage der Schaltwelle mittels Laserschweiß-
verbindung wurde die gesamte Baugruppe plasmanitriert
° In der Endmontage des Schaltdomes war die vormontierte
Schaltwelle, 2 Arretierungshülsen, Lager und Dichtringen in den
Schaltdeckel zu montieren.
° Es folgt eine Funktion und Dichtheitsprüfung in einer speziellen
Prüfkabine.

Rücksitzanlage für VW 376
• Entwicklungsbegleitende Kalkulation mit 2 Stückzahlszenarien
• Die Anlage setzt sich zusammen aus:
° einem Sitzunterbau mit integrierten Lehneneinstellern und
Verriegelungseinheiten ( Locks )
° 2 Lehnenrahmen, die auf den Sitzrahmen montiert-verschraubt
wurden
• Es wurden 3 Entwicklungsschleifen erarbeitet, und jeweils bei VW vor Ort präsentiert.
LKW-Sitzstrukturen Grammer
• Für 10 Sitzvarianten Kalkulationen erstellen.
• Präsentation der Ergebnisse bei Grammer mit detaillierter
Erläuterung der Schweißmontage
• Die Sitze unterteilten sich nach den einzelnen Baugruppen wie
° Lehnen rahmen
° Lehneneinsteller und Lehnenloslager
° Sitzrahmen
° Scherenwippe
° Div. Varianten an Konsolen für Sitzrahmen
• Ziel der Kalkulation war für Grammer eine Entscheidungsgrundlage zu erarbeiten, ob sich eine Auslagerung der bis-
langen Eigenproduktion nach Kokinetics in deren Werk Kamenice in Tschechien wirtschaftlich darstellt.
• Die Baugruppen mit relativ geringem Jahresbedarf
wurden dann auch an Kokinetics vergeben.

Anfrage von DB zur Auslagerung eines Ersatzteilepaketes
• Für 50 Einzelteile und 20 Baugruppen Kalkulationen erstellen.
• Als Fertigungsstandort wurde Kamenice in Tschechien gewählt
• Unsere Angebote standen im Wettbewerb zu 3 weiteren Anbietern

VW Schaltgabelpaket – Anfrage für 2 Stückzahlszenarien
• Ein Getriebepaket besteht aus 4 verschiedenen Schaltgabeln
• Szenario 1 mit 750.000 Paketen = 3.000.000 Gabeln / Jahr
• Szenario 2 mit 375.000 Paketen = 1.500.000 Gabeln / Jahr
• Als Prozesstechnik war hier das Feinschneiden vorrangig mit
Presskräften bis 750 to
• Die Gleitflächen - Patten wurden alternativ zum Messingflammspritzen mit Kunststoff umspritzt, mit weitaus geringeren Kosten
• Hochautomatisierte Montage mit Laserschweißtechnik, Klebetechnik und Prüftechnik
• Für alle Stanzwerkzeuge verlangte VW einen detaillierten Wkzg.-Costbreakdown

Magna Recliner M250
• Dieser Recliner ist ein Fondlehneneinsteller
• Hier war eine Weiterentwicklung eines bestehenden Produktes
in verstärkter Ausführung zu bewerten
• Als Prozesstechnik war hier wieder das Feinschneiden vorrangig
• Als Verbindungstechnik dienten Taumelnieten und WIG-schweißen (zur Vermeidung von Schweißperlen die die
Rast-Funktion beeinträchtigen könnten)

Anfrage von Bode zur Auslagerung eines Blechteilepaketes
• Für 50 Einzelteile und 20 Baugruppen Kalkulationen erstellen.
• Als Fertigungsstandort wurde Kamenice in Tschechien gewählt
• Unsere Angebote standen im Wettbewerb zu 3 weiteren Anbietern

ab 05.2013 - 09.2013 Bisherige Projektarbeiten für eine Beratungsfirma in Köln

Dämpfer für Turbolader
• Zielpreiskalkulation des aktuellen Entwicklungsstandes als
Vergleich zur internen Kalkulation der Herstellerfirma Umfotec
• Kostenverbesserungsvorschläge erarbeiten und bewerten mit
dem Ziel die kalkulierten Herstellkosten um 35 % zu reduzieren
• Technologien: Stanztechnik, Feinschneiden, Zerspanen,
• Hydroforming, Laserschneiden, Laserschweißen, Punktschweißen
• Material der Einzelteile : Edelstahl
• Präsentation der Ergebnisse

Schweißbaugruppen für Anbauteile an einen Panzerdrehturm

• Herstellkostenkalkulation anhand des ersten Entwicklungsstandes
• 6 Baugruppen mit je 150 bis 750 Einzelteilen
• Technologien: Stanztechnik, Zerspanen, Laserschneiden, Laserschweißen, Buckelschweißen,
Magschweißen
• Material der Einzelteile : Stahl, überwiegend Panzerstahl,
Aluminium


Kostenkalkulation von Baugruppen für ein landwirtschaftliches
Fahrzeug (Telehändler)
Mein Anteil am Gesamtumfang:

• Herstellkostenkalkulation als Grundlage zur Kaufteilpreisanalyse von ca. 300 Baugruppen und Einzelteilen
• Technologien: Stanztechnik,
Zerspanen: Drehen;Fräsen; Bohren; Gewindeschneiden; Sägen;
Laserschneiden;Laserschweißen, Buckelschweißen; Magschweißen
• Oberfächenbehandlung: Lackieren;Galvanisieren
• Material der Einzelteile : Stahl, Aluminium, Kunststoffteile
• Kalkuliert wurde dieses Projekt mit dem Kalkulationstool
Perfect ProCalc


Firma Kokinetics GmbH
Mainstrasse 6 – 10, 65830 Kriftel

2012 - 2013
7 Monate

Porsche Panamera Klapptisch
• Projektbegleitende Kalkulationen
• Cost Break Down’s für den Kunden
• Kostenworkshops auch mit dem Kunden

SNE u. SHE Getriebe CT 10 u. HA 10
• Projektbegleitende Kalkulationen
• Automatisierte Montage für 1,0 Mio Stck. p.a.
• Alternative Montageprozesse für 0,1-; 0,5-; u. 0,75 Mio Stck. p.a.
• Einzelteile Make or Buy Betrachtungen
• Abstimmungen über Prozess - Technologien mit Industrial Engineering
• Unterstützung auch bei den Voruntersuchungen-Angeboten von möglichenLieferanten

BMW UKL Sitztiefeneinsteller
• Kalkulation für 1,0 Mio. Stck p.a.
• analoge Bearbeitungsinhalte wie bei CT 10 u. HA 10


VW Schaltgabeln DQ 380 China u. DQ 500
• Projektbegleitende Kalkulationen
• 4 verschiedene Ausführungen
• Standort Polen und China

Fiat Lancia M209 Ypsilon : Underseat Beam Bracket for Rear Seat
• Projektbegleitende Kalkulationen
• Schwerpunkte für Verbindungsprozesse: Punktschweißen u. Laserschweißen
• Alternative Montageprozesse und Wirtschaftlichkeitsvergleiche

Unterstützung bei der Einführung eines Kalkulationstools auf Excel - Basis
• Standards erarbeiten u. abstimmen
• Mitarbeiter schulen – unterweisen

Opel Zafira 3470 Sitzstrukturen 2.-te u. 3.-te Sitzreihe
• Die Aufgabe stellt sich im Rahmen einer Übernahmeanfrage in der laufenden Serie
• Vorkalkulationen erstellen für 7 Sitzstrukturbaugruppen
• Alternativ war zu kalkulieren: Produktionsstandort Deutschland zu Produktionsstandort Polen


Fa. Keiper Automobiltechnik
Hertelsbrunnenring 2, 67657 Kaiserslautern
2011
5 Monate

Katalog für Werkzeugkosten erstellen
• Mit dem Kalkulationstool von Schmale ausreichend Beispielkalkulationen erstellen, für
Schnitt-,Folge-,Transfer- u. Feinschnittwerkzeuge.
• Dabei das Programm testen, Besonderheiten und Schwachstellen dokumentieren.
• Schulung der 5 zukünftigen Anwender.

Kostenstellensätze für die Vor-u. Angebotskalkulation ermitteln
• Die Kostenstellensätze der europäischen Werke prozessorientiert analysieren und daraus
Kalkulationssätze für die Kalkulation neuer Produkt-Projekte anlegen.

Prozesszeit- u. Kostenberechnungsstandards aktualisieren
• wie: Laserschweißen; Roboterschweißen; Punktschweißen; Lackieranlagen

FESTANSTELLUNGEN:


08/1989 – 11/2009 Leiter Vor- und Angebotskalkulation
Fa. Keiper Automobiltechnik, 67657 Kaiserslautern

• Übernahme und Neuaufbau der Vor-Angebotskalkulation, Leiter dieser Abteilung ca. 20 Jahre
• Rekrutierung und Führung von bis zu 8 Kalkulatoren
• Beschreibung u. Verbesserung des Kalkulationsprozesses
• Einführung von DV gestützten Kalk.-Systemen
• Zum Umfang der Kalkulation gehörten die Ermittlung der Herstellkosten, Werkzeug- u.
Betriebsmittelkosten, Investitionen für Maschinen u. Anlagen mit Vorplanungsqualität
• Erstellen und pflegen von Musterkostenstellensätzen der Werke weltweit für die Verwendung in der
Vorkalkulation
• Jährliche Aktualisierung von Rohmaterialpreisen, Lohndaten, Investitionsdaten für Maschinen u. Anlagen



10/1978 – 07/1989 Rationalisierungsbeauftragter der Produktionswerke
Fa. Keiper Automobiltechnik, 67806 Rockenhausen

• Koordination des jährlichen Ratio –Projektprogrammes mit der Zielvorgabe 1 % (Basis FK) einzusparen
• Rationalisierungsbeauftragter über 10 Jahre mit Montageauto-matisierungen; Materialsparende
Stanzteilefertigung mit Folge- u. Transferwerkzeugen; automatischen Härteanlagen


08/1970 – 06/1989 Refa Mann – Refa Techniker für Industrial Engineering
Fa. Keiper Automobiltechnik, 67806 Rockenhausen

• Refa-Mann für Vorgabezeitermittlung, Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitsbwertung, Verteilzeitaufnahme,
Planzeitwerte
• Prämienlohneinführung und Rationalisierung im Werkzeugbau
• Ermitteln von Daten u. berechnen einer Planzeitformel für den
Bau von Feinschnittwerkzeugen

05/1964 – 07/1970 Kfz.-mechaniker
Fa. Adam Opel AG, Rüsselsheim und Kaiserslautern

• Reparatur und Wartung von Firmenfahrzeugen
• Interne Umschulung auf Werkzeugmacher in Kaiserslautern
Arbeit im Werkzeugbau

QUALIFIKATIONEN:

ab 1969 Refa Grundausbildung-Fachmann – und weiter Refa- Seminare
beim Refa Verband Kaiserslautern


ab 1975 Refa Techniker für Industrial Engineering
im Refa Institut Darmstadt

MTM A und Standarddaten
bei MTM Vereinigung Hamburg

Wertanalyse
Refa Verband


1960 - 1963 Kfz.-Mechaniker
Fa. Ammann & Stiebitz, 67748 Odenbach

EDV-KENNTNISSE:

gute Kenntnisse in MS-Office
(Excel, Power Point, Word,)

Systeme:
• SAP R/3
• Lotus Notes
• Outlook
• Adobe Acrobat Reader


SPRACHKENNTNISSE:

Englisch: fortgeschritten

Reisebereitschaft

Verfügbar in den Ländern Deutschland
Vororteinsätze und zeitliche Verfügbarkeit nach Absprache

Sonstige Angaben

Habe eigenes Kalkulationstool (basierend auf Excel),
sowie Erfahrung mit dem Werkzeugkosten Kalkulationstool von Schmale
und dem Kalkulationstool Perfect ProCalc
Profilbild von Heinrich Rosinus Refa Techniker für Industrial Engineering aus Ginsweiler Refa Techniker für Industrial Engineering
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