Profilbild von Friedrich GeislerBuckert XPA, uniPaaS, eDeveloper und MAGIC Senior Consultant - verfügbar ab 1.4.2024 aus Wuppertal

Friedrich Geisler-Buckert

verfügbar

Letztes Update: 28.03.2024

XPA, uniPaaS, eDeveloper und MAGIC Senior Consultant - verfügbar ab 1.4.2024

Firma: IT-Consulting
Abschluss: Dipl.-Informatiker (RWTH Aachen)
Stunden-/Tagessatz: anzeigen
Sprachkenntnisse: deutsch (Muttersprache) | englisch (gut) | französisch (Grundkenntnisse) | niederländisch (Grundkenntnisse)

Schlagwörter

Dateianlagen

PROFIL-Geisler-Buckert_280324.pdf

Skills

Ich bin Diplom-Informatiker und beschäftige mich seit über 30 Jahren mit den Entwicklungswerkzeugen von Magic Software Enterprises - von Magic 5.x bis aktuell uniPaaS Version 1.9 bzw. xpa 2.x /3x  und 4.x. In dieser Zeit habe ich nicht nur die Technologien intensiv kennengelernt, sondern auch Erfahrungen in unterschiedlichen Branchen sammeln können.

Meine fachlichen Schwerpunkte liegen im Bereich:
- uniPaaS/xpa
- eDeveloper
- MAGIC
Für den 'Hausgebrauch' auch
- HTML/CSS
- JavaScript/jQuery

Projekthistorie

04/2008 - bis jetzt
DAUERPROJKET: Wunschdienstplan
ÖPNV (Transport und Logistik, 1000-5000 Mitarbeiter)

Entwicklung, Vertrieb und Betreuung eines Wunschdienstplans und Urlaubsplans für Fahrer in Verkehrsbetrieben mit Schnittstellen zu den Systemen der IVU.plan, TRAPEZE sowie sonstigen Dienstgenerierungsquellen. In dem Wunschdienstplansystem [Produktname auf Anfrage] können sich Mitarbeiter mittelfristig Dienstlagen wünschen. Im Rahmen der Disposition werden dann die tatsächlichen Dienste entsprechend der Wünsche zugeordnet. Wunscherfüllungsquoten von 80% und mehr sind möglich.

Die Software ist seit vielen Jahren erfolgreich im Einsatz und disponiert die Dienste von mehr als 1000 Bus- und Straßenbahnfahrern.

  • variable Vertrags und Arbeitszeitmodelle
  • individuelle Dienstvergabe nach Mitarbeiterwunsch und Wohnort
  • Lohnabrechnung(SAP-Schnittstelle)
  • Webbasiertes-Frontend zur Mitarbeiterkommunikation und Wunscheingaben für die Fahrer.

Weitere Infos auf Anfrage
Verwendete Tools: xpa 2.5, Broker/Requester, Oracle, JavaScript, jQuery, DevExpress


04/2020 - 06/2020
Elektronische Krankenakte mit Visualisierung über ein GANTT-Diagramm
ÖPNV (Transport und Logistik, 1000-5000 Mitarbeiter)

Im Rahmen der Personaldispositin wurde ein ein neues Modul zur Erfassung von Abwesenheiten erstellt:
  • Neuerfassung und Änderung von Abwesenheiten Übertragen des Status in Disposition
  • Übersichtliche Anzeige der aller Abwesenheiten als GANTT-Diagramm (DevExpress Scheduler-Control)

Reisebereitschaft

Weltweit verfügbar
Ab dem 1.04.2024 verfügbar Remote und Onsite möglich, bevorzugt in den Postleitzahlenbereichen 4 und 5. Nach Absprache aber auch gesamten deutschsprachigen Raum und Europa.

Sonstige Angaben

Warum uniPaaS?

Was ist uniPaaS (oder auch xpa, MAGIC/eDeveloper) und warum habe ich mich für uniPaaS entschieden? uniPaaS ist eine sogenannte Low Code Sprache (früher 4GL = Fourth generation language) Sprache. Low Code Sprachen sind dafür gedacht in einem bestimmten Anwendungsbereich schnell und effizient Applikationen zu entwickeln.

Der Anwendungsbereich von xpa/uniPasS ist die datenbankbasierte Unternehmenslösung. Im ersten Moment klingt das nach einer erheblichen Einschränkung. Da ich mit uniPaaS keine Grafik, keine Spiele und auch keine Treiber programmieren will, kann ich mit dieser Einschränkung gut leben.

Meine Kernkompetenz ist die Entwicklung von Unternehmenslösungen. Dafür brauche ich Werkzeuge, die mich hierbei optimal unterstützen. uniPaaS kümmert sich um 'technische Details', die zwar notwendig sind - aber nicht von mir erledigt werden müssen!


Der Hersteller von uniPaaS (Magic Software Enterprises) hat das Produkt in den letzen 25 Jahren stetig weiterentwickelt und an neue Technologien angepasst: ob das neue Datenbanken waren, neue Betriebssysteme oder aktuell neue Geräte wie Tablets oder Smartphones oder neue Konzepte wie Cloud/SaaS. Ein Hersteller bietet den kompletten Technologie-Stack an. Bestehende Lösungen können in der Regel ohne große Änderung auf neue Technologien portiert werden. Das Programmierkonzept bleibt das Gleiche!

Was haben Sie davon? Ich habe den Kopf frei für das, was wichtig ist: IHR PROJEKT
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