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Letztes Update: 12.01.2021

Dipl.-Ing Elektrotechnik (Elektroplanung & Optimierung Einzelkomponenten und Gesamtsystem Hybridantriebe/Nebenaggregate)

Firma: Ulrich Eisel
Abschluss: nicht angegeben
Stunden-/Tagessatz: anzeigen
Sprachkenntnisse: k. A.

Skills

Bisher eingesetzte Software:

- Cad- Systeme: AutoCad light 2004; Caddy++ electrical 3.0SP1; AutoCad 2013
- Mitsubishi Melsec Medoc Plus (IEC-Developer)
- Mac-Programmer Plus
- Siemens Micro-Win 3.2 (Für S7-200´er SPS)
- S7-Standard (für S7-300´er und S7-400´er SPS), Integration von SW für FM`s
- Siemens ProTool light (für Siemens Touch-Panel) & ProTool Pro fürMP`s
- S7-Net OPC-Server
- Programmiersoftware für Frequenzumrichter und Positionierregler der Fabrikate
„Lenze“ (Global Drive Control GDC) und „KEB“ (Combivis)
- Sistema
- MS-Office und OpenOffice


Bisher ausgeführte Tätigkeiten:

- Leitung Schaltschrankbau und -verdrahtung
- Leitung Maschinenverdrahtung
- Verdrahtungskontrolle
- Parametrierung der Frequenzumrichter / Programmierung der Positionierregler
- Erstellung des SPS-Programmes
- Programmierung des Bedienpanels
- Funktionskontrolle der einzelnen Maschinenelemente
- Erstinbetriebnahme im Herstellerwerk
- Probebetrieb der Maschine
- Erstellung der Maschinendokumentation
- Leitung der Inbetriebnahme der Maschine beim Endkunden
- Schulung der Bediener und der Servicetechniker
des Kunden
- Revision der Schaltungsunterlagen und der
Dokumentation
- Planung Einzelsysteme Hybridantriebe für Fahrzeuge
- Aufbau und Tests von Labormustern der Einzelkomponenten Hybridantrieb
- Tests Einzelsysteme Hybridantrieb (Verbrennungsmotor mit Elektromaschinen kombiniert) im
Fahrzeug
- Zusammenführen Hybrid-Einzelkomponenten zum Gesamtsystem
- Test und Optimierung Hybridsysteme
- Weiterentwicklung des Konzeptes um Elektrospeichervarianten sowie elektrifizierte
Nebenaggregate
- Erstellung von Risikoanalysen (Steuerungen für Maschinenbau)


Sonstiges:

- Leitung des Bereiches Elektrotechnik inklusive der Bauüberwachung der elektrischen Maschinenausrüstung und der Maschinenverdrahtung sowie der Erstinbetriebnahme im Herstellerwerk. Leitung der Inbetriebnahme beim Kunden. (bis 08/2004 als Angestellter)

- Fremdsprachenkenntnisse: Englisch, durchschnittlich

- Mit-Autor des Buches: „Einbindung der Umweltthematik in den Unterricht an
allgemeinbildenden Schulen“, veröffentlicht von einer Gesamtschule im Eigenverlag 1996.

- PKW-Führerschein (alt: Klasse 3)

- Seminarteilnahme Maschinensicherheit 04/2012

- Seminarteilnahme Niederspannungsrichtlinie 04/2012


Bisherige Projekterfahrung: (Auszugsweise)

- ab 02/2012: Erstellung Risikoanalysen im Bereich Maschinenbau (EN12100; EN 13849); Elektroplanung (Raum Ruhrgebiet)

- bis 12/2011: Mitarbeit bei der Einbindung / Anpassung eines neuen LiFePo-Sekundärspeichersystems in das bestehende Versuchsfahrzeug. Lösen der EMV-Problematik. (München)

- 2008-2011: Mitarbeit bei Bau, Inbetriebnahme und Optimierung
eines weiteren Fahrzeuges mit seriellem Hybridantrieb (Verwendung eines Sekundärzellenspeichersystems). Mitarbeit bei Test und Parametrierung der Einzelsysteme sowie Zusammenführung der Einzelfunktionen zum Gesamtsystem sowie Fahrzeugtests nach geltenden Sicherheitsrichtlinien (z.B EMV-Test und EMV-Personenschutz) und Straßenzulassung. Fehlereingrenzung und -behebung (z.B. durch Einsatz von Leistungs-EMV-Filtern) sowie Überprüfung der eingesetzten Lösungen auf Tauglichkeit durch Messungen. Erstellung der zugehörigen Dokumentation. Tests elektrifizierter Nebenaggregate. Begleitung der Testfahrten / Auswertungen der Messergebnisse. Optimierungen. (München)

- 2007-2009: Mitarbeit bei der Einführung des Hybridantriebes in die Serienproduktion. (München)

- 2007-2009: Betreuung von Hybrid-Prototypfahrzeugen (seriell & parallel) während der Erprobung; Fehleranalysen; Erkennen und Umsetzen von Verbesserungsmöglichkeiten. Tests elektrifizierter Nebenaggregate. (München)

- 2006 - 2008: Automotive: Aufbau und Inbetriebnahme eines Fahrzeuges mit seriellem Hybridantrieb (Hochleistungskondensatoren-Speicher). Mitarbeit bei Test und Parametrierung der Einzelsysteme sowie Zusammenführung der Einzelfunktionen zum Gesamtsystem sowie Fahrzeugtests nach geltenden Sicherheitsrichtlinien (z.B EMV-Test und EMV-Personenschutz) und Straßenzulassung. Erstellung der zugehörigen Dokumentation. (München)

- 2005: Drei NC-Maschinen zur automatischen Werkstückbearbeitung wurden in Step 7 programmiert. Die eingesetzten S7-NC-Module wurden in das Steuerungsprogramm eingebunden ebenso wie Profibus-Zusatzeinheiten von Fremdherstellern. Die Steuerung wurde mittels Profibus-DP an die Feldbusmodule (ET200X) angekoppelt. Die Visualisierung bestand aus Operatorpanels der OP270-Reihe. Die Visualisierung wurde mit ProTool CS realisiert. Die drei Achsen des dreidimensionalen Bearbeitungsbereiches wurden mit Reglern der Reihe 611-UM (Siemens) ausgestattet und die Optimierung der Regelkreise der Regler und der NC durchgeführt. (Hochsauerlandkreis)

- 2003-2004: Eine Verarbeitungsanlage mußte mit der Elektrosteuerung ausgerüstet werden. Durch die großen Entfernungen zwischen den einzelnen Maschinen wurde die Anlage mit einer
dezentralisierten Steuerung mit Feldbussystem Profibus DP ausgestattet. Die
Datenverarbeitung, und die sequentielle Steuerung erfolgte in einer SPS Siemens S7-414-2.
Für die Steuerungen der einzelnen Maschinen wurden passive Profibus-Interfacemodule
gewählt. Zusätzlich wurde eine kompakte Ventilinsel mit Ein-/Ausgabemodulen und
Profibusinterface eingesetzt. Die Visualisierung erfolgte mit Touchpanels
des Fakrikates Siemens. Die Dokumentation wurde erstellt und die Anlage wurde im eigenen
Haus weitestgehend optimiert und beim Kunden durch Techniker in Betrieb genommen.
Anbindung an ein kundenspezifisches Betriebsdatensystem unter Verwendung eines
Industrie-PC mit eingebauter Kommunikationsschnittstelle zu Profibus DP. Softwareanbindung
über Siemens OPC-Server. Datenverarbeitung und Bereitstellung in tabellarischer Form auf
Windows-Ebene über ein Programm, welches ein freier Programmierer erstellt hat.
Nach der Endabnahme bestellte der Kunde eine identische Anlage für sein zweites Werk. (Ennepe-Ruhr-Kreis)

- 2001: Eine Verpackungsmaschine für spezielle Produkte eines Kunden wurde mit der
Elektrosteuerung versehen. Das Konzept und die Pläne wurden erstellt (CAD-System:
AutoCAD light). Es wurden Offerten für die verwendeten Elektroteile eingeholt und
eingekauft. Der Bau des Schaltpultes und der Klemmkästen wurde vorbereitet und
überwacht. Die Grundfunktionen der einzelnen Maschinenelemente wurde getestet und
die Sensoren justiert. Die Steuerung (S7-314IFM) und das Bedienpanel (Siemens TP170)
wurden programmiert (S7-Standard, ProTool-light). Die Erstinbetriebnahme fand im
eigenen Werk statt. Die Maschinendokumentation wurde erstellt und die Anlage wurde
beim Endkunden (in Indien) in Betrieb genommen und kundenseitige Änderungen
eingebracht Das Bedienpersonal und die Servicetechniker wurden geschult. Nach Erledigung
dieser Restarbeiten erfolgte anstandslos die Endabnahme. (Ennepe-Ruhr-Kreis und Orissa/Indien)

- 2000-2001: Die Null-Serie einer Verpackungsmaschine wurde gebaut.
Die Maschinen mußten beim Kunden in Betrieb genommen werden und während des laufenden
Betriebes an die Besonderheiten der Produktion jedes einzelnen Kunden angepaßt werden.
Während des Betriebes wurden Erkenntnisse über die Besonderheiten der Produkte gesammelt,
die in der ursprünglichen Konstruktion aus Unwissenheit nicht berücksichtigt wurden. Die
erforderlichen Änderungen wurden nach Absprache mit dem Endkunden an einer der laufenden
Maschinen eingebaut und getestet. Nach den erfolgreichen Tests wurden die erforderlichen
Umbauteile in der erforderlichen Stückzahl beim eigenen Unternehmen angefordert und in alle
Maschinen eingebaut.
Änderungen auf Kundenwunsch in der Bedienung (Panel und SPS Fabrikat Mitsubishi;
Programmierung mit Melsec Medoc Plus und Mac-Programmer+) wurden während des
laufenden Betriebes sofort umgesetzt und dem eigenen Unternehmen zur Integration in die
Serienmaschinen übermittelt.

- 1996-1998: Restaurierung und Reaktivierung eines Laufwasserkraftwerkes: Test und Reparatur der beiden
Fancisturbinen; Test und Inbetriebnahme der elektrischen Steuerung; Anbindung des
Kraftwerkes an ein System zur Ferndiagnose; Ausbau der Laufwasserkraftwerkes zu einer
öffentlichen Begegnungsstätte und außerschulischem Lernort für alle allgemeinbildenden
Schulen: Erstellung des Grundkonzeptes ; Aufbau und Durchführung der gesamten
Öffentlichkeitsarbeit; Erstellung von Dokumentations- und Informationsmaterial; Planung
und Durchführung einer Vortragsreihe zum Thema erneuerbare Energie und ihrer
Nutzungsmöglichkeiten durch Einbindung von Fachleuten verschiedener Instititutionen
und Unternehmen als Referenten; Beschaffung der finanziellen Mittel durch
Vorbereitung, Abwicklung und Endabrechnung von Förderanträgen.

- 1992-1993: Haustechnik: Erneuerung der Heizungsanlage mit zentraler Warmwassererzeugung für ein Kloster: Ermittlung des Wärmebedarfs und der Warmwassermenge der Gebäudekomplexe
(CAE-Programme Frodo, Frohr, Frosan); Auswahl der Baulemente; Erstellung der Unterlagen
für den Kunden und die ausführenden Handwerksunternehmen; Testbetrieb der fertiggestellten
Anlage; Endabnahme mit dem Kunden.

- 1990-1991: Elektrokonstruktion für eine Bearbeitungsmaschine in der Metallindustrie. Die Auswahl der Sensoren und Aktoren wurden durch das Feinpflichtenheft des Kunden im Vorfeld stark eingegerenzt. Die Elektropläne wurden erstellt (CAE-System ELCAD); Die CNC-Steuerung
war eine Eigenentwicklung des Kunden und mußte in die Elektrokonstruktion eingebunden
werden. Der Schaltplan wurde erstellt und die Elektroteile eingekauft. Der Aufbau der
Schaltschränke wurde festgelegt und der Bau derselben überwacht. Die Erstinbetriebnahme
der Steuerung erfolgte im Werk und die funktionsfähige Steuerung wurde an das
Maschinenbauunternehmen übergeben.

- 1988-1989: Diplomarbeit: Entwicklung eines rechnergesteuerten Platinenbohrautomaten (Z-Koordinate):
Konzeptentwicklung für den kompletten Platinenbohrautomaten; Auswahl der Antriebe
(Schrittmotorsteuerung ); Schaltplanerstellung mit CAE-Programm ORCAD (Interfacekarte zu
Standard-PC; Leistungsteile für 5-Strang-Schrittmotore; Netzteile); Meßweraufnahme durch
inkrmenetale Drehgeber; Erstellung von 2D-Konstruktionszeichnungen auf Programm
AutoCAD; Auswahl der elektronischen und mechanischen Komponenten; Konzeptentwicklung
Ansteuerung der Anlage durch Herausfiltern von Bohrlochdaten aus Universal-
Plottertreiber Typ HPGL; Platinenplanung und -erstellung; Platinenbestückung und -test;
Bau der Anlage; Erstellung der Unterlagen

Projekthistorie

Reisebereitschaft

Verfügbar in den Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz

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