Zertifizierung als Certified Scrum Master (SCRUM ALLIANCE)
Einschlägige Expertise als Scrum Master sowie als Consultant im agilen Kontext
Durch meine Erfahrungen auf unterschiedlichen Führungsebenen und in unterschiedlichen Organisationsbereichen verfüge ich über ein hohes Maß an Verständnis für die Interaktion zwischen den einzelnen Beteiligten an einem Projekt
Erfahrung mit agilen Arbeits- und Projekttechniken in den unterschiedlichsten Branchen (z. B. Software, IT, Dienstleistung etc.)
Vielfältige Expertise in der Einführung agiler Techniken (insbesondere Scrum) in bisher nach traditionellen Methoden organisierten Arbeitsumgebungen
Langjährige Erfahrung in den Bereichen Moderation und Kommunikation; letztere insbesondere auch in schwierigen Gesprächssituationen
Langjährige Erfahrungen in der Erstellung von VBA-Applikationen
Arbeitsweise
Meine Tätigkeit folgt dem Leitgedanken der systemischen Beratung; der Entwicklung von Führungskräften und Teams unter Berücksichtigung der jeweils individuellen Wirkzusammenhänge im Unternehmen bzw. Arbeitsumfeld. Hierbei begreife ich die Entwicklung als lösungs- oder ergebnisorientierten Prozess, der sich aus der angeleiteten Selbstreflektion der betreffenden Person oder Gruppe speist.
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Methoden
Die wichtigsten von mir eingesetzten Methoden sind:
Agile Methoden bzw. Elemente derselben wie z. B. Scrum, Kanban, Blueboard, Prototyping, etc.
Transferansätze des Hochleistungsmanagements in der betrieblichen Praxis (HIPE) nach Prof. Dr. Peter Pawlowsky, TU Chemnitz
Appreciative Inquiry (AI) nach David Cooperrider. Dies ist ein werteorientierter Ansatz aus der Team- und Organisationsentwicklung, der eine wertschätzende und affirmative Grundhaltung in Teams, Organisationen oder Gemeinwesen fördert, in der die wertschätzende Befragung (oder Erkundung) ein zentrales Element bildet.
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg. Diese verfolgt das Ziel, eine wertschätzende Beziehung zu entwickeln, die mehr Kooperation und gemeinsame Kreativität ermöglicht.
Kommunikationsquadrat und die hierauf aufbauenden Kommunikationsgrundsätze nach Friedmann Schulz von Thun (insbesondere in der Moderation, Mediation, Krisenkommunikation und Verhandlung).
PROJEKTHISTORIE
08/2018
- 12/2018
Post Merger Integration | Scrum Master | Agiler Coach
Integration von zwei Unternehmen an drei Standorten als Folge einer M&A-Entscheidung. Die bisher völlig unterschiedlich positionierten Unternehmen mussten neu ausgerichtet und allen Mitarbeitern die Angst vor Veränderungen genommen werden. An einem Standort wurde bereits mit einem agilen Mindset gearbeitet. Die beiden anderen Standorte mussten von den notwendigen Veränderungen überzeugt werden. Weitere große Veränderungen waren die Einführungen von Job- und DAM-Systemen.
05/2011
- 09/2015
Change-Management | Restrukturierung | Lean-Einführung in den Produktionsbereichen
Bei dieser Aufgabe ging es zunächst einmal um die stärkere Vernetzung der einzelnen Unternehmensbereiche, um weg von dem "die da..." hin zu einem "wir" zu kommen. Den defizitären Produktionsbereichen galt die besondere Aufmerksamkeit. Hier wurde der Lean-Ansatz umgesetzt, inkl. Kanban und KAIZEN. Diese Maßnahmen führten in der Summe zu einem Turnaround des Unternehmens.
11/2007
- 04/2011
Restrukturierung | Automatisierung
Es galt ein erfolgreiches Unternehmen, welches ein wenig an Innovationskraft und -freude verloren hatte, wieder innovativ aufzustellen. Die erfolgte im Rahmen einer Restrukturierung und einer sehr weitreichenden Automatisierung im Rahmen des Business Process Reengineerings. Sämtliche Leistungen wurden im Hinblick auf den Kundennutzen bewertet und neu positioniert. Im Sinne einer inkrementalen Verbesserung - also eigentlich mit agilem Mindset - wurden die relevanten Prozesse, insbesondere aber die IT-gestützten Prozesse und Abläufe neu aufgesetzt.
01/2006
- 10/2006
REWE-Zentral AG
>10.000 Mitarbeiter
Konsumgüter und Handel
Teil-Projektleiter
Es galt verschiedene Vertriebsformate zu einem Vertriebsformat zusammenzuführen. Damit einher gingen neben dem Umbau von mehreren Tausend Märkten und zahlreichen Niederlassungen und Lagerstandorten auch das komplette Change-Management im Sinne von neuen Zugehörigkeiten von Bereichen und Abteilungen. Diese mussten angebunden und performant integriert werden. Auch hier war neben der klaren Zielorientierung eine gewisse Hartnäckigkeit, aber eben auch zahlreiche Soft Skills und sehr viel Überzeugungsarbeit notwendig.
07/2004
- 12/2004
REWE-Zentral AG
>10.000 Mitarbeiter
Konsumgüter und Handel
Change-Management im Großkonzern
Es galt einen vorhandenen Bereich des Konzerns zum internen Dienstleister zu transformieren und agile Grundzüge einzuführen. Hier waren neben einer sehr hohen Zielorientierung insbesondere Soft Skills gefragt, musste doch das Mindset der betroffenen Mitarbeiter geändert werden. Und das nicht über eine "Anordnung" sondern auf dem Wege der "Überzeugung".
10/2002
- 06/2003
REWE-Zentral AG
>10.000 Mitarbeiter
Konsumgüter und Handel
IT-Projektleiter | mit agiler Ausrichtung
Einführung des nationalen Marketing-Produktionssystems zur automatisierten Erstellung von Werbemitteln. Der Auftrag umfasste die vollständige Projektentwicklung und -strukturierung sowie die Umsetzung gemeinsam mit IT-Beratungsunternehmen und Konzern-IT-Tochter. Es war ein permanentes Nachjustieren notwendig, was aber letztlich dazu führte, dass dies das erste große Konzernprojekt war, welches wie ursprünglich geplant in Betrieb ging.
09/1998
- 06/2000
Koelnmesse International GmbH
10-50 Mitarbeiter
Marketing, PR und Design
Projektleiter International
Die Aufgabe umfasste die vollständige Projektentwicklung von Großveranstaltungen, die Abstimmung mit Lenkungskreisen und Kundengruppen und die Einführung dieser Veranstaltungen. Letztlich waren neben der Projektentwicklung eine Vielzahl an kleinen Maßnahmen notwendig, um die Veranstaltungen auch bei der ersten Durchführung erfolgreich zu positionieren. Erfolgreich heißt auch finanziell erfolgreich.
09/1996
- 08/1998
Koelnmesse GmbH
250-500 Mitarbeiter
Marketing, PR und Design
Projektleiter Leitmesse
Nach der Übernahme der Verantwortung galt es das etablierte Veranstaltungsformat komplett neu zu strukturieren und mehr an den Bedürfnissen der Besucher auszurichten. Anschließend mussten die internationalen Teilnehmer von ihren Vorteilen überzeugt werden. Es hat funktioniert. Die Veranstaltung ist deutlich weiter angewachsen, sowohl von der Kundenanzahl als auch vom Gesamtumsatz. Parallel dazu wurden neue Erlösmodelle eingeführt, die in nennenswertem Umfang zum Umsatz beigetragen haben.
ZEITLICHE UND RÄUMLICHE VERFÜGBARKEIT
Räumliche Verfügbarkeit:
Innerhalb der D-A-CH Region flexibel
Reisebereitschaft:
International
Auslastung:
Bis zu 100% (bei mind. einem Remote-Tag/Woche)
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