Meine Projekterfahrung:
Onsite Engineering ITIL / ITSM / CUCM
Neuerstellung sowie Änderungen von Nutzer-Profilen im Cisco Unified Communication Manager. Anbindung von SIEMENS Hipath und Ascom DECT- IP Mobiltelefone an den CUCM.
Überwachung der umgeschalteten Telefone mittels Fehlerreporting über PUTTY. Einrichtung von Cisco Friendly Report.Überwachung derTelefon-Netze mittels Cisco RTMT und Wireshark. Bearbeitung von Störungsmeldungen per ITSM.
IP-Anlagenanschluß
Erstellung des Anschalt- und Ablaufprozesses sowie zugehöriger Dokumentation zur Benutzung durch die Unternehmenspartner für die Installation beim Kunden. Dazu gehörte auch die Überprüfung der Installation beim Lifecycle-Start.
Dabei ist folgendes berücksichtigt worden:
Die TK-Anlage benötigt eine statische IP-Adresse für den IP-Anlagen-Anschluss, die Vodafone bekannt sein und aus dem Netz der Vodafone erreichbar sein muss. Vodafone nimmt nur Verbindungsversuche von dieser IP-Adresse in Verbindung mit zugewiesenen Rufnummern entgegen. Falls eine redundante TK-Anlage mit zwei IP-Adressen zum Einsatz kommt, müssen Vodafone beide Adressen mitgeteilt werden. Vodafone nutzt in diesem Fall für eingehende Anrufe eine der beiden Adressen als primäre Gegenstelle. Nur wenn diese nicht verfügbar ist, wird die zweite Adresse benutzt. Optional ist auch eine Lastverteilung auf beide TK-Anlagen möglich (alternierende Zuteilung).
Seitens Vodafone ist ebenfalls eine feste IP-Adresse eingerichtet, die von der TK-Anlage als SIP-Proxy benutzt wird. Ein FQDN wird für diese IP-Adresse nicht vergeben.
Die SIP-Signalisierung erfolgt gemäß SIP-Connect in beide Richtungen vorzugweise über TCP und Port 5060. Für den RTP-Nutzkanal sind seitens Vodafone die UDP-Ports 10000 bis 44999 vorgesehen.
Optional kann UDP für die SIP-Signalisierung genutzt werden. Entgegen RFC3261, wechselt der SBC bei Überschreitung der MTU-Size nicht auf TCP, da aus Erfahrung beim Schwenk auf TCP mehr Interoperabilitätsprobleme auftreten, als bei fragmentierten UDP-Paketen.
Die TK-Anlage kann möglicherweise hinter einer kundenseitigen Firewall stehen. Die Firewall muss SIP und RTP Verkehr zwischen SBC und TK-Anlage zulassen. Vodafone ist nicht für die Konfiguration der Firewall verantwortlich.
Vodafone unterstützt kein Hosted-NAT-Traversal und betreibt keinen STUN-Server.
Folgende Konfiguration muss auf der vom Kunden betriebenen Firewall vorgenommen werden:
All-IP (SIP-Trunk)
Erstellung des Anschalt- und Ablaufprozesses sowie zugehöriger Dokumentation zur Benutzung durch die Unternehmenspartner für die Installation beim Kunden. Dazu gehörte auch die Überprüfung der Installation beim Lifecycle-Start.
Dabei ist folgendes berücksichtigt worden:
Zwingend notwendig ist beim Kunden ein DSL-Vorprodukt am ISDN-Anschluß. Dem ISDN ( S0 ) – Anschluß muß ein Router vorgeschaltet sein, der mit einer IP-TK-Anlage verbunden ist.
Und zwingend war einzuhalten:
Hochverfügbarkeit:
Die Bundesnetzagentur schreibt vor, dass der Notruf 112 immer erreichbar ist. Dazu muss ein ständiger Empfang gewährleistet sein.
Bei größeren Firmen-Netzen:
Bei der IP-Umstellung der Telefonie in größeren Netzen muß vorher geprüft werden, ob Sonderdienste wie Gefahrenmeldeanlagen, Aufzugnotruf, oder auch Electronic-Cash-Terminals IP-fähig sind. Wenn nicht, muss mit dem Netzanbieter vorab eine Lösung zur Einbindung gefunden werden. Bei der Weiterverwendung von Router und TK-Anlage sollten beide IP-fähig sein. Bei der Migration auf SIP-Trunk, sollte die TK-Anlage SIP Connect 1.1 unterstützen. Bei Hybridsystemen sind die Vorgaben vom Hersteller zu beachten. Über den Router lassen sich auch bestehende ISDN-TK-Anlagen weiterbetreiben, allerdings können dann nicht alle neuen Dienste und Funktionen des IP-basierten Anschlusses genutzt werden. Viele Unternehmen nutzen bereits Hybrid-TK-Anlagen und setzen diese als Plattform für „Unified Communications und Collaboration“ für verschiedenste Kommunikationskanäle ein. Die Anlage ist ins LAN integriert und unterstützt meist auch VoIP. Solche IP-TK-Anlagen sind heute oft noch per ISDN-Gateway an einen S2M-ISDN-Anschluss angebunden. Basiert das VoIP dieser Anlage auf SIP, kann sie meist ohne große Probleme auf einen IP-Anschluss umgestellt werden.
Einbindung einer eventuell vorhandenen Private Cloud des Unternehmens.
Internationale GK-Anschaltungen
Erstellung des Anschalt- und Ablaufprozesses sowie zugehöriger Dokumentation zur Benutzung durch die Unternehmenspartner für die Installation beim Kunden. Dazu gehörte auch die Überprüfung der Installation beim Lifecycle-Start.
Dabei ist folgendes berücksichtigt worden:
Im Rahmen des Postsales von Company Net International und Company Dialog International wird ein Kundenauftrag für eine internationale Geschäftskunden (GK) - Anschaltung mit kundeneigenem Access oder Leased Line realisiert.
In dem Prozess wird der Ablauf vom Kundenauftrag bis zum aktiven Produkt beim Kunden dargestellt sowie die Tätigkeitsabläufe der involvierten Fachbereiche beschrieben.
Der Prozess sowie diese Dokumentation sind für alle bei der Produktrealisierung beteiligten bindend.
Ziel des Prozesses ist eine lückenlose und fehlerfreie Anschaltung der internationalen Kundenanbindung zu gewährleisten.
Der Umfang der Anschaltungen ist grob aus der folgenden Aufstellung ersichtlich.
- Prozessstart
- Auftragsbearbeitung und Annahme
- Produkte / Access
- Company Net International / VCS Fullfillment
- Company Dialog International
- Company Dialog International complete
ONE Net Enterprise – PBX
Erstellung des Anschalt- und Ablaufprozesses sowie zugehöriger Dokumentation zur Benutzung durch die Unternehmenspartner für die Installation beim Kunden. Dazu gehörte auch die Überprüfung der Installation beim Lifecycle-Start.
Dabei ist folgendes berücksichtigt worden:
In Verbindung mit ONE Net Enterprise werden in der Regel die Vodafone Produkte IP-Anlagenanschluß, Company Net und Mobile Data & Voice eingesetzt.
- Company Net oder optional internationale MPLS Verbindungen mit QoS/ CoS zur Anbindung der Standorte
- IP-Anlagenanschluss oder optional ISDN. Der IP-Anlagenanschluss stellt den zentralen Breakout zur Verfügung
- Optional beim Einsatz der Mobileclients auch Mobilfunk Voice- und Datenservices.
Business-Analyse und Beratung IT-Infrastruktur Telekommunikation
Durchführung der Business-Analyse der IT-Infrastruktur einer Gemeinde im Hinblick auf den Wechsel von analoger Telefonie auf digitale Telefonie.
- Ermittlung des tatsächlichen Bedarfs für Telefonie und UC
- Beratung hinsichtlich der Erweiterung und Aktualisierung des vorhandenen Netzwerkes
- Beratung hinsichtlich der Einrichtung eines IP-Anlagenanschlusses unter Nutzung von SIP-Trunk
- Erstellung des LV mittels AVAPLAN
- Beratung hinsichtlich der Digitalisierung des vorhandenen Archivs und der laufenden Dokumente
- Beratung hinsichtlich der Einführung von SharePoint
Webdesign CMS, Relaunch einer 10 Jahre alten Museumswebsite ( erstellt mit Joomla! )
Durchführung eines Seiten-Checks auf die Machbarkeit einer Anpassung an responsives Design
- Ermittlung der wichtigsten ToDos hinsichtlich der Anpassung im Backend durch Webseiten-Check
- Ersetzen der 10 Jahre alten Sitemap durch eine neue zur Verbesserung des Google-Rankings
- Erstellung eines SSL-Zertifikates
- Anpassung des Designs zur Nutzung durch mobile Geräte mittels händischen Eintrag in der HTML- und PHP-Struktur
- Erstellung einer passenden facebook-Fanpage
- Einfügen eines Likebuttons mittels Plugin
- Einfügen eines Visitor Counters als Modul