Profilbild von Joerg Kunze IT Business Analyst aus Bonn

Jörg Kunze

verfügbar

Letztes Update: 12.07.2016

IT Business Analyst

Firma: Kunze
Abschluss: Bachelor of Science Mathematik
Stunden-/Tagessatz: anzeigen
Sprachkenntnisse: deutsch (Muttersprache) | englisch (verhandlungssicher)

Skills

Kenntnisse/Fähigkeiten
GeschäftsleitungMitarbeiterführung, Recht, Personal, Finanz, Buchhaltung
VertriebAngebotserstellung, Präsentationen
KommunikationKlarheit, Mediation, Verstehen
Mitarbeiterfleißig, loyal, effizient
SprachenJava, JavaScript, XML, XSLT, C/C++, JSP, COBOL
DatenbankenTeradata, Oracle, SQL-Server, MySQL
BetriebssystemeWindows, Unix (, IBM Mainframe)
AnalyseOO, relational, Business Analyse
MathematikAlgebra, Maßtheorie, Wahrscheinlichkeitstheorie
EnglischFließend, in Meetings, am Telefon
HobbysMathematik, Sport, Musik, Kino

Geschäftsführung:
  • Vision und Konzeption für die interne IT-Infrastruktur
  • Konzeption und Durchführung der Cloudifizierung von IT-Services
  • Aufbau und Durchführung Projektcontrolling
  • Personalauswahl
  • Ausbildung neuer Mitarbeiter
  • Personaleinsatzplanung
  • Finanzcontrolling, Aufbau eines Liquiditätsmonitoring
  • Einführung einer Buchhaltungssoftware
  • Planung und Durchführung von Kurzarbeitsmaßnahmen
  • Vertretung des gesellschaftenden Geschäftsführers, während dessen Abwesenheit
  • Mediation zwischen den verschiedenen Interessensgruppen.

Softwareentwicklung Programmierung:
  • Programmieren mit JavaScript und node.js
  • Programmieren mit JavaScript, Java, XSLT und SQL
  • Programmieren mit Teradata SQL, optimieren von Teradata SQL
  • Projektleitung
  • Entwickeln und Betreuen von Build und Deploy Skripten mit Eclipse, Ant und Maven
  • Aufbau eines CruiseControl Servers
  • Aufwandsschätzung und Personalplanung für Software Projekte
  • Code Reviews
  • Software Architektur Design
  • Untersuchung der Verwendbarkeit von COBOL auf Windows Systemen.
  • Entwurf und Programmierung eines Batch-Frameworks für Java: Programme sollen ohne User-Interaktion (cron-gesteuert) Verarbeitungen durchführen. Hier ging es im Wesentlichen um Automatisierungen und um Massendatenverarbeitung.
  • Optimieren der SQL\'s aber auch der Verarbeitungsprozesse bei Massendaten.
  • Kommunikation mit Kunden, meistens wegen Fragen der Spezifikation (diese war größtenteils in Englisch).
  • Support bei komplexen Problemen mit git oder CVS
  • Automatisierung von MS-Office aus Java Programmen heraus (unter Nutzung von JACOB)
  • Evaluationen (was soll zukünftig eingesetzt werden: Groovy, SVN, Maven, Bazaar)
  • Shell Skripten unter Unix
  • Migration von Java-Programmen von Windows nach Unix
  • Programmieren von Web-Seiten: JavaScript, HTML, JSP, CSS und einer hauseigenen JSP Tag-Library.
  • Programmieren in COBOL und Erstellen eines Generators für COBOL.

Unterstützung des Vertriebs:
  • Visualisierung technischer Konzepte
  • Teilnahme an Terminen bei potentiellen Kunden
  • Mitarbeit bei der Herausarbeitung von für den Fachbereich greifbarem Mehrwert von abstrakten Vorteilen.
  • Organisation von Ständen und Teilnahme an Kongressen in München, Berlin und Hongkong.
  • Initiierung und Mitarbeit in einem Marketing-Neustart mit neuer Ausrichtung der Firma, Definition der USP\'s, Arbeit mit der Marketing-Agentur zum Erzeugen neuer Flyer und Web-Seite.

meine Richtlinien für das Arbeiten
  • Das wichtigste Kriterium oder Qualitätsmerkmal für eine Maßnahme ist, ob es den erwarteten ROI (Return on Investment) einbringt.
  • Das zweitwichtigste Kriterium ist die Änderungsfreundlichkeit: wie viele Änderungen kann ich pro Monat oder Jahr an der Infrastruktur, der Organisation oder der Software kostengünstig vornehmen.
  • Ein Hilfreiches Mittel, ist die Entkopplung: eine Änderung oder ein Ereignis an einer Stelle sollte möglichst wenig Änderungen an anderen Stellen nach sich ziehen. Das gilt für Software, mathematische Beweise und Organisationen.
  • Das Wissen einer Organisation sollte in den IT-Systemen abgelegt sein: Dokumente, Sourcecode oder die Architektur. Wissen, welches nur in den Köpfen der Mitarbeiter liegt oder nicht leicht auffindbar ist, ist weniger wert.
  • Bevor man etwas zum dritten Mal gleich tut, sollte man es automatisieren. Dies führt neben der Fehlervermeidung und dem Geschwindigkeitszugewinn auch dazu, dass mehr und mehr Wissen in den IT-Systemen abgelegt wird.
  • Wichtig ist pragmatisch das richtige Maß für einen gesunden Mittelweg zu finden.

Kenntnisse:

Stärken
  • Programmieren
  • Abstrahieren/Vereinfachen
  • Strukturieren/Organisieren
  • Mathematik
  • Autodidaktisches Erfassen und Erlernen neuer Sprachen und Systeme
  • Schnelle Auffassungsgabe
  • Verstehen/Zuhören
  • Intelligenz
  • Code Reviews
  • Business Analyse/Kommunikation mit nicht IT-lern (Fachbereich)
  • Analytisches/logisches Denken
  • In Daten Informationen finden
  • Kommunikation
  • Disziplin
  • Loyalität


Kenntnisse

Geschäftsführung
  • Personal
  • Buchhaltung/Finanz
  • Recht
  • Organisation
  • Kurzarbeit
  • IT-Strategie
  • Cloud
  • Messebesuche


Sprachen (gute Kenntnisse)
  • Java
  • JavaScript
  • XSLT
  • JSP
  • C
  • HTML
  • SQL (Oracle, Teradata)
  • SQL Ordered Analytical Functions
  • C++
  • LISP
  • COBOL
Sprachen (müsste wieder aufgefrischt werden)
  • ksh/bash
  • Visual Basic
  • Perl
  • CSS
  • REXX
  • Natstar
  • MVS/JCL
Betriebssysteme und Umgebungen auf denen ich gearbeitet habe:
  • node.js
  • J2EE
  • UNIX (Solaris, Sinix, Linux)
  • Windows NT
  • OS/390 (MVS)
  • VM/CMS
Mathematik
  • Algebra
  • Maßtheorie
  • Wahrscheinlichkeitstheorie
Sonstige
  • Projektleiter
  • Programmierung
  • Programm Design
  • Analyse
  • Support

 

Projekthistorie

2016:
- Löschkonzept erstellen bei einer Versicherung zum Löschen von Daten gemäß des Code of Conduct des GDV und des Datenschutz Gesetzes.

- Untersuchung, in wie weit Machine Learning Verfahren für Predictive Analytics, angewandt auf Logistik Daten, verwendet werden können. Konkretes Testen einiger Ideen mit Hilfe von MemBrain (Neuronale Netzwerke) und R (Clustering, SVM und Random Forrest). Business Analyse: wo kann fachlicher Nutzen generiert werden. Mathematik: in wie fern erlauben die verfügbaren Daten die Anwendung der Verfahren.


- Untersuchung der Verwendbarkeit von COBOL auf Windows Systemen. Speziell die Benutzung von GnuCOBOL (war früher OpenCOBOL).

2015 - heute:
- Designstudie einer auf node.js und dojo basierenden Rich Internet Architecture (RIA).


2015 - heute:
- Designstudie einer auf node.js und dojo basierenden Rich Internet Architecture (RIA).

- Planung und Durchführung einer Telefon-Akquise Maßnahme (unter Mitwirkung einer Outbound-Firma) inklusive der daraus resultierenden Kundenbesuche.

2014:
- Designstudie einer auf node.js basierenden komplett automatisierten (mit JavaScript programmierten) Einrichtung von Debian Servern unter Anwendung von ebenfalls mit JavaScript und node.js erstellten Konfigurationstemplates.

2013:
- Konzeption und Durchführung von Marketingmaßnahmen für eine Neuausrichtung von BusinessCode. Auswahl der Marketing Agentur, Erstellung der Aussagen, Flyer, Webseite und Präsentation.

- Konzeption, Planung, Durchführung eines Messeauftritts in Hongkong.

2012:
- Vision, Konzeption, Planung und Durchführung der Umwandlung der intern betriebenen IT hin zu einer überwiegend cloud-basierten IT.

- Initiieren, Durchführen und Moderieren von Strategie-Tagungen für die Gesellschafter zur Neuausrichtung von BusinessCode.

2011:
- Webanwendung zum Performance Monitoring und Controlling von Lagern eines Logistikdienstleisters. Meine Aufgaben umfassen die Kontrolle des Projektleiters, Business Analyse, Kommunikation mit dem Kunden, Hilfe bei der Koordination der Softwareentwicklung, sowie Entwicklung selber. Entwickelt wird mit Oracle, SQL, Java, J2EE, XML, XSLT JavaScript, HTML, CSS. Das Projekt umfasst 10 Mitarbeiter.

2010:
- Aufsetzen eines Maven Beispielprojektes und Dokumentation für die Vorbereitung einer Migration von Ant nach Maven.

- Evaluation einer Ablösung von CVS. Untersucht wurden SVN, GIT, Bazaar und Mercurial.

2009:
- Aufsetzen einer Test First Umgebung für SQL basierte Hintergrund- (Batch-) Programme. Genutzt wurden Teradata, Oracle, SQL, Java, JUnit, Ant, Eclipse.

- Programmierung eines Softwarepakets welches gesteuert durch ein Java Programm im Hintergrund Logistische Masterdaten mit Hilfe von Teradata Utilities erzeugt und dann gezipt auf einem FTP Server bereitstellt. Dort können sie dann von Endusern über ein Intranet Portal abgeholt werden. Entwickelt mit Java, Teradata, Teradata Utilities, JUnit. Diese Aktivität ist Teil eines Projektes zur Erfassung und Pflege von Massenreferenzdaten (Laufzeiten) eines Logistikers.

2007 - 2010: Personal-Auswahl und Einstellung, Ausbildung, Projektleitung, Konzeption von Entwicklungs- und Testumgebungen, Finanzen, Presales bei einer Firma mit 60 Mitarbeitern.

2008: Aufbau eines Cruise Control Servers. Kern dieser Tätigkeit sind die Entwicklung von Standards für CC aber noch mehr für die Projekte, damit diese sich leicht und schnell in den Cruise Control Prozess integrieren lassen.

2007: Einstellungsgespräche, Personalauswahl und Ausbildung neuer Programmierer für Java, J2EE, JSP, XML, XSLT, JavaScript, CSS, SQL (Teradata, Oracle, SQL-Server).

2006: Teamleiter und Projektleiter und Business Analyse in mehreren Java, SQL, J2EE Projekten. Konzipieren eines Java/SQL basierten asynchronen Verarbeitungs-Frameworks und einsetzen desselben.

2005: Erstellen eines Kostenumlagealgorithmus (Business Analyse) in Java und SQL für Teradata. Ausnutzen von Ordered Analytical Functions. Teradata-Performance Optimierung. für einen Logistiker werden die Kosten für die Sendungen anhand der Bewegungsdaten umgelegt auf die Einzelnen Business Unit (Landesorganisationen). Die größte Herausforderung ist die Performance der SQL's, da es sich um 100 Millionen Datensätze handelt.

2004:
- Programmieren, Business Analyse, und Entwicklungsumgebung für eine Web Anwendung basierend auf HTML, CSS, JSP, J2EE, Java, SQL für Teradata. Es geht um den Online Informationsaustausch von tatsächlichen Bewegungsdaten von Speditionen.

- Programmieren eines kleineren Lade-Pakets in Linux Bash Skripten, später migrieren nach Perl.

2003: Programmierung von Analyse SQL's auf Oracle. Programmieren eines in C++ geschriebenen Teradata Auswerte- und Analyse-Programms.

2002: Teamleiter eines Versicherungsprojektes zur Migration von Datenbanken nach einer Unternehmensfusion.
Nachdem die Versicherung mit einem Versicherer fusionierte, sollen nun die IT Welten zusammengelegt werden. Entstanden ist ein multinationales IT Projekt mit Schwerpunkten in Deutschland, Belgien, Niederlande und England.

Meines Teams Aufgabe ist die Migration und Überführung der Daten in die neuen Datenbanken.

2000: Programm zum Einlesen von Natstar Sourcecode und generieren von HTML mit cross reference links. (Verkaufte Eigenentwicklung in C++/STL)
Liest Natstar Sourcecode ein und erzeugt eine hyperverlinkte crossreference HTML File Sammlung.

1996-2001: Langjährige Mitarbeit bei einem Client-Server Projekt für eine Versicherung

Client war Windows/NT, Server SINIX später SOLARIS. Teilweise wurden Mainframes (OS/390, BS2000 und UNYSIS) angebunden. Programmiert wurde in dem proprietären System Natstar, in C und einige Kleinigkeiten in ksh. Datenbank war ORACLE. Mainframe Programmiersprache war COBOL.
Ich war neben der Programmierung auch Teilweise für die Projektleitung und maßgeblich für Business Analyse, IT Design und Architektur zuständig.

1995: Konzeption und Entwicklung einer in C geschriebenen Bridge zwischen Smalltalk Programmen, die auf OS/2 laufen, und COBOL Backend Programmen, die auf MVS/CICS laufen.

1994: Freiberufliche Unterstützung einer Versicherung bei Novell Netware Administration & Konzeption.

1993: Support Leiter für die Software Produkte, im wesentlichen Programmgeneratoren.

1992: Projektleiter für die Business Analyse und Erstellung eines Sicherheitssystems.
COBOL Programme. Eine Bibliothek für ein betriebssystemunabhängiges Sicherheitssystem.

1991: Entwicklung eines Lebensversicherungs-Dialogsystems
Erstellung eines Dialogsystems unter MVS/IMS in COBOL für eine DB2 Datenbank. Hier kamen stark die Methoden der Strukturierten Analyse zum Einsatz.

1990:
- Entwicklung eines Familienhaftpflicht Dialogsystems unter MVS/IMS für eine Versicherung.
Erstellung eines Dialogsystems unter MVS/IMS in COBOL für DL1 Datenbank.

- Unterstützung einer großen Bank bei der DV-Konzeption. Eher konzeptionelle Unterstützung für MVS, IMS und CICS.

- Unterstützung einer Versicherung beim Refactoring der MVS JCL Bibliothek für die COBOL Entwicklungsumgebung unter OS/390.

1988:
- Entwicklung eines CASE Tools (Generator) in C
Mitarbeiter an einem großen in C geschrieben Generator, der Dialogsteuerungen betriebssystemunabhängig erfasst und dann für BS2000, OS/390, IMS, CICS und später UNIX generiert.

- Entwicklung von 3270 Systemkomponenten
Ausgabe von IBM 3270-Terminal Strings. Heute würde man wahrscheinlich "Treiber" sagen.

- Aufbau einer Software Entwicklungsumgebung für VM/CMS
Softwareentwicklungsumgebung für C und COBOL auf VM/CMS im Wesentlichen basierend auf Rexx Programmen.

1987: Programmierung eines auf einem IBM VM/370 laufendem Spiels in Assembler. Das Programm lief ohne Betriebssystem und diente dem Studium von boot-baren Code und Betriebssystemen auf virtualisierten /370 Systemen.

1986:
- Rexx Helper Skripte für ein Rechenzentrum
Kleine Tools in Rexx geschrieben, die die IT-Umgebung unterstützt (CMS und MVS).

- SAS Statistiken für ein Rechenzentrum
Kleinere Module, die in ein gesamt Statistikpaket eingebunden wurden.

1985: Programmieren von mathematischen Algorithmen in FORTRAN im Rahmen meines Mathematikstudiums.

1984: Erlernen von IBM/MVS: JCL, Lochkarten, TSO und die Umgebung soweit, dass sie zum Programmieren genutzt werden kann.

1983: Lernen von FORTRAN

1981 – 1982: Programmieren des Taschenrechners HP 41-C in einer assembler-artigen Sprache.

1979 – 1981: Programmieren des Taschenrechners Commodore PR100 in einer assembler-artigen Sprache.

Reisebereitschaft

Verfügbar in den Ländern Deutschland
Verfügbar ab 06.12.2016

In Bonn und 100km Umkreis. Bei größerer Entfernung müsste man über Tagessatz, Teilzeit und Homeoffice reden.
Profilbild von Joerg Kunze IT Business Analyst aus Bonn IT Business Analyst
Registrieren