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Sven Willrich studierte Wirtschaftsinformatik und schloss seinen Master an der Freien Universität Berlin ab. Seine Schwerpunkte waren sichere Authentifizierungssystem und digitale Identitäten, ferner aber auch kombinatorische Optimierungsprobleme mit hybriden Metaheuristiken für Verkehr & Logistik.
Methodisch hat er sich während des Studiums, aber auch durch weitere Tätigkeiten hinaus mit Software Engineering, Data Analytics und Operations Research beschäftigt. In agilen Entwicklungskontexten nahm er verschiedene Rollen ein und erwarb Kompetenzen des modernen Software- und Requirementsengineerings komplexerer Informationssysteme. Unter anderem war er zweieinhalb Jahre lang am Fraunhofer FOKUS im Bereich Software Quality Center tätig.
Bevor er am FZI Forschungszentrum Informatik begann, war er als Business Consultant tätig. Am FZI war er Teil der Smart-Data-Begleitforschung und leitete dort die Fachgruppe Wirtschaftliche Potenziale & gesellschaftliche Akzeptanz, leitete aber auch die technische Entwicklung einer Plattformlösung zur Demonstration von Forschungsergebnissen. Derzeit ist er als Projeltleiter tätig und forscht zu den Themen Bioökonomie 4.0, Blockchain, Partizipation und Spieltheorie, seine Forschungsmethoden sind quantiatives Marketing, multi-kriterielle Analyseverfahren, (agenten-basierte) Simulationen und Optimierung.
Sven Willrich konzentrierte sich auf Informationssysteme (IS), d.h. wie man Software entwirft, erstellt, validiert und liefert. Sein Verständnis von IS besteht darin, auf die Informationsnachfrage bestmöglich zu reagieren, einschließlich Datenverständnis & Datenmodellierung, -auswertung und -bereitstellung. Während seiner Doktorarbeit erwarb er wirtschaftliches Fachwissen über digitale Plattformen, statistische und algorithmische Datenanalyse, Multikriterienanalyse und Softwareevaluierung durch wissenschaftliche Experimente.
Methodisch hat er sich während des Studiums, aber auch durch weitere Tätigkeiten hinaus mit Software Engineering, Data Analytics und Operations Research beschäftigt. In agilen Entwicklungskontexten nahm er verschiedene Rollen ein und erwarb Kompetenzen des modernen Software- und Requirementsengineerings komplexerer Informationssysteme. Unter anderem war er zweieinhalb Jahre lang am Fraunhofer FOKUS im Bereich Software Quality Center tätig.
Bevor er am FZI Forschungszentrum Informatik begann, war er als Business Consultant tätig. Am FZI war er Teil der Smart-Data-Begleitforschung und leitete dort die Fachgruppe Wirtschaftliche Potenziale & gesellschaftliche Akzeptanz, leitete aber auch die technische Entwicklung einer Plattformlösung zur Demonstration von Forschungsergebnissen. Derzeit ist er als Projeltleiter tätig und forscht zu den Themen Bioökonomie 4.0, Blockchain, Partizipation und Spieltheorie, seine Forschungsmethoden sind quantiatives Marketing, multi-kriterielle Analyseverfahren, (agenten-basierte) Simulationen und Optimierung.
Sven Willrich konzentrierte sich auf Informationssysteme (IS), d.h. wie man Software entwirft, erstellt, validiert und liefert. Sein Verständnis von IS besteht darin, auf die Informationsnachfrage bestmöglich zu reagieren, einschließlich Datenverständnis & Datenmodellierung, -auswertung und -bereitstellung. Während seiner Doktorarbeit erwarb er wirtschaftliches Fachwissen über digitale Plattformen, statistische und algorithmische Datenanalyse, Multikriterienanalyse und Softwareevaluierung durch wissenschaftliche Experimente.
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