Profilbild von Wilfried Ackermann SAP Senior ABAP Entwickler aus Puderbach

Wilfried Ackermann

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Letztes Update: 12.08.2020

SAP Senior ABAP Entwickler

Abschluss: Dipl.-Ing. Maschinenbau
Stunden-/Tagessatz: anzeigen
Sprachkenntnisse: deutsch (Muttersprache) | englisch (gut)

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Skills

SAP-Entwicklung in den Modulen SD, MM, PM, PP, Logistik.
ABAP OO, ABAP/4 -Programmierung, SAP-Variantenkonfiguration (LO-VC), Schnittstellen, IDOC, ALE, BAPI, BAdI, FTP,
RFC, SAP-Controls, Split-Screens, User-Exits, Interaktive Reports (ALV-GRID), Dialog- (Dynpro-)programmierung,
kundenspezifische Transaktionen, Datenübernahmen, SAP Smart Forms, SAPscript, Simple Transformations ABAP - XML - ABAP.

Projekthistorie

Seit 01/2013               Heidelberger Druckmaschinen AG (SAP ERP 7.4) in Wiesloch
 
Projekt: SAP-Variantenkonfiguration (LO-VC).
Komplette Übernahme der Betreuung und Weiterentwicklung der kundenspezifischen Lösung zur Variantenkonfiguration, sowie Schulung weiterer IT-Spezialisten.
Im Einzelnen:
Klassen- und Merkmalsverwaltung; Klassifizierung; Materialstamm und Maximalstücklisten des konfigurierbaren Materials; Auswahlbedingungen für Materialstücklisten; Konfigurationsprofil; Beziehungswissen wie Vorbedingungen, Auswahlbedingungen, Prozeduren, Constraints (Produktrestriktionen), Variantenfunktionen (pFunctions), Oberflächendesign;
Variantenkonditionen (Preise); Engineering Change Management (ECM)
Pakete; vertriebsweg-spezifischer Status; Dokumentinfosätze; Dokumentstücklisten; optionale Angebots-Texte;  Produktkatalog.
Anpassung von Vorlage-Klassen und Konfigurations-Profilen, sowie zugehörige Programmänderungen.
 
Betreuung von Verkaufspreis-Ermittlungsprogramm und Vertriebschecklisten. Betreuung von Angebots-, Auftrags- und Bestellformularen.
 
p-functions (Variantenfunktionen) zum Setzen von Bestimmungsland, Paketen, Preispaketen, Preisfaktoren, Setzen von Restriktionen, Kopieren von Merkmalen.
 
Betreuung der Verteilung der Konfigurationsdaten über IDOCs :
Insbesondere Pflege des Verteilungsmodells (BD64, u.a. Verteilfilter-Einstellungen und -Erweiterungen z.B. für Merkmalgruppierung oder Berechtigungsgruppen, klassenbasierte Verteilung) und Partnervereinbarungen für logische Systeme (WE20).
Komplette Job-Überwachung der Verteilung von Konfigurationsdaten über IDOCs anhand der Änderungsnummer (Electronic Change Management) in fünf verschiedene logische Zielsysteme für insgesamt 90 Länder.
Analyse von (Verteilungs-)Konfigurationsfehlern.
 
Übernahme der Pflege von Konvertierungstabellen im Sende- und den Zielsystemen, mit landesspezifischen Einstellungen der konfigurationsrelevanten Daten zur Materialstammerstellung, vertriebsspezifischen Stammdaten, Einkaufsinfosätzen, Lieferantenfindung, Preisfindung für Einkaufs- und Verkaufspreise der sales and service units (Verkaufsorganisationen).
 
Pflege und Programmierung der Translator-Schnittstelle zwischen Vertrieb und Fertigung. Unter anderem Priorisierung der produkt-identifizierbaren Merkmale für die Fertigung.
 
Über Cluster-Tabellen gesteuerte Preislisten-Ausgabe über einen XML-Parser und deren Anpassung bei Bedarf.
 
Smartforms- und SAPscript-Anpassungen und Übersetzungshandling in andere Sprachen.
 
Entwicklung eines weltweit einsetzbaren Übersetzungsprogramms zu Konfigurationselementen wie Materialkurztexten und Merkmalswert-Langtexten anhand von Simple Transformations (ABAP - XML - ABAP).

03/12-12/2012 T-Systems International GmbH (SAP ERP 6.0) in Bonn

Projekt: One.ERP PSL
Übernahme und Anpassung von Programmen aus Altsystemen.
Erstellung von SD-Angeboten aus SM(CS)-Aufträgen durch auslesen der Komponenten, Plan-Eigen- und Plan-Fremdleistungen durch Mapping auf entsprechende Materialpositionen für die eine entsprechende Angebots-Preisfindung in SD ablaufen kann.
Weiterhin Erstellung von SD-Kundenaufträgen aus SM(CS)-Aufträgen durch auslesen der Komponenten, Ist-Eigen- und Ist–Fremdleistungen durch Mapping auf entsprechende Materialpositionen für die eine entsprechende Preisfindung in SD ablaufen kann und letztendlich fakturiert werden kann.
Die Ist-Fremdleistungen werden dazu aus Leistungserfassungsblättern ermittelt, Ist-Eigenleistungen aus den Arbeitszeitblättern (CATSDB).
Der Anstoß der SD-Auftrags-Erstellung wird durch die Erteilung einer Genehmigung im SM(CS)-Auftrag erzeugt, wodurch über die Ereignissteuerung ein entsprechender Funktionsbaustein aufgerufen wird, der die Erstellung übernimmt.
Im nächsten Schritt der Fakturierung des SD-Auftrags wird beim Sichern des Fakturabelegs ein IDoc versandt. Hierzu habe ich einen speziellen Funktionsbaustein erstellt, um aus der Faktura heraus, über Nachrichtensteuerung und ALE-Verteilung ein entsprechendes IDoc mit kundenspezifischen Erweiterungen an ein zweites, logisches System (hier: FI) zu senden.
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10/11-03/2012 NORDENIA IT in Gronau (SAP R/3 Enterprise)

Projekt: SAP-Variantenkonfiguration (LO-VC).
Erweiterungen für neu eingebundene Werke im Logistik-Umfeld entsprechend den Modulen SD, MM und PP. Anpassung der automatischen Stücklistenerzeugung, Kalkulation, werksabhängige Steuerung und Auswertung von Klassifizierungsdaten, Ablösung von Prozeduren zur Sichtbarkeitssteuerung und Eingabebereitschaft von Merkmalen durch einen Funktionsbaustein (Performance-Gewinn).
Customizing-Erweiterung von Pflege-Views und View-Clustern und Umsetzung im Konfigurationsablauf.

02/2009-09/2011 BBraun AG in Melsungen, Aesculap AG in Tuttlingen (SAP ERP 6.0)

Projekt: Inventory consignment.
Übernahme von internationalen Konsignationslager-Inventuren durch mobile Endgeräte (externe Mittelstandssoftware).
Hierzu meine Entwicklungen in SAP: Erstellung eines Batch-Jobs, der SAP- Konsignationslagerbestände für einen Buchungskreis, dessen zugehörige Werke und ein gewünschtes Jahr abruft. Die Verdichtung der Informationen erfolgt über eigens dafür erstellte, ausgeklügelte Customizing-Einstellungen. Über ein separates Planungs-Cockpit können die Inventuren zu einem gewünschten Zeitpunkt eingeplant werden.
Für die Durchführung der Inventur werden dann entsprechende Positions- informationen zur Verfügung gestellt und letztendlich den Zählergebnissen der Inventur in einem separaten Decision-Cockpit gegenübergestellt.
Hierin erfolgt dann der Entscheidungsprozess über Inventurdifferenzen und wie sie zu verbuchen sind. Ein nächtlicher Job holt regelmäßig die Entscheidungen ab und verbucht sie in den gewünschten Aufträgen oder Materialbewegungen.
Über verschiedene zu durchlaufende Bearbeitungsstati wird die Inventur dann schließlich auf abgeschlossen gesetzt.

Immer wieder mal vorkommend: Anpassung oder Versorgung von User-Exits, Erstellung oder Korrektur von Reports, wie zum Beispiel Konditionspflege im Vertriebsbereich. Aktualisierung von Schnittstellen durch Übernahme neuer Gesellschaften und damit Vertriebsorganisationen. Prüfung und Erweiterung von IDoc-Datenübernahmen.

Weiterführung und Anpassung der SAP-Entwicklung „Produktkatalog“, in dem sämtliche vertrieblichen Produkt-Informationen, wie Materialdaten, Preise, aber auch Staffeln und Rabatte, Klassifizierungen, Produktbilder in einer Transaktion zusammengefasst sind. Hier unter anderem auch Performance-Verbesserungen von externen Datenzugriffen per remote function call.
Die Ausgabe erfolgt dann in optional unterschiedlichen Datenformaten wie Text, Excel, XML auf wahlweise dem Applikations- oder Präsentationsserver.

EPAS-Zollformular für Außenhandel Entwicklung in SmartForms

Projekt: SURE SAP Upgrade to Release Enterprise (Rel. 6.0)
Beurteilung von Schiefständen zwischen Entwicklungs- und Produktivsystem
zur Vorbereitung der SPAU.

03/2007-01/2009 BBraun AG in Melsungen, Aesculap AG in Tuttlingen (Rel. 4.6C)

Auflösung von mehrstufigen Stücklisten für sogenannte Leihsets einschließlich Mengenbetrachtung und hierarchischer Darstellung für Internet-Anwendungen.

Serialnummernverwaltung aus dem Fertigungsauftrag heraus, sowie als separate kundenspezifische Transaktion unter Berücksichtigung von technologiebedingten Serialnummernsprüngen bzw. artikelübergreifenden Serialnummern.

Schwerpunkt: Vertrieb (SD), Einkauf (MM).
Projekt ICO: Inter-company orders
Projekt STO: Stock Transfer Orders
Prüfung von Aufträgen und Bestellungen auf Verkaufsmengeneinheit und Bestellmengeneinheit, Großmengen, Mindestliefermenge, Ausschlußtabellen, etc.
Gezielte Verfügbarkeitsprüfung unter definierten Randbedingungen.

Länderspezifisch gekapselte User-Exits im international aufgestellten Unternehmen.

Auswertung noch nicht fakturierter Lieferungen für das Controlling.

Projekt Global 2020: neues Logisitk-Zentrum (WM - LVS)
Aufbau Artikelstamm und ABC-Analyse; Korrektur der Materialstammgewichte in SAP; Überprüfung von Lagerort und Lagertyp; Behälter und Barcode andrucken bei Einlagerung; Inhaltsliste Behälter drucken zur Auslieferungskontrolle; Umlagerungsprogramm von altem ins neue Lager über Sperrbestand.
Bestandsabgleich SAP MM Bestand - neues Lager, sowie Abgleich gesperrter Bestände.

11/2006-03/2007 SAP AG in Walldorf, STILL GmbH in Hamburg (SAP R/3 Enterprise)

Logistik: Vertrieb, Produktion.
Schwerpunkte: Produktionsplanung, Fertigungssteuerung, Kapazitätsplanung.

STILL liefert zu ihren Staplern auf einem externen Datenträger Daten über die Ausstattung des Staplers, der verbauten serialisierten Teile und Beschreibungen der konfigurierten Eigenschaften mit. Diese Daten kann der Kunde direkt mit einem Programm, dem ‚FLEET MANAGER' auf einem PC einlesen, anzeigen und um firmenspezifische Daten erweitern.
Um die Übergabe zu automatisieren werden dazu Merkmalswerte eines konfigurierbaren Materials (Stapler) – entsprechend der Konfiguration im Kundenauftrag - , Auswertung von bewerteten Stücklistenpositionen und Zusammenstellung von Equipmentinformationen als IDoc über ALE an eine Schnittstelle übergeben, die diese auf dem Datenträger ablegen kann.
Ausgelöst wird die Versendung über ein Workflow-Ereignis, nämlich der Lieferung eines Equipments und einer dort implementierten Methode.

Durch die Verwendung zweier Systeme Sales&Service und Factory ist es notwendig bestimmte Konditionsarten und Konditionssätze vom führenden Verkaufssystem an das Factory zu replizieren, da der Kunde auch direkt von dort aus beliefert werden kann.
Dabei handelt es sich um die Konditionssätze zu Variantenkonditionen und die Sätze zu den Transferpreisrabatten sowie den MTZ-Zuschlag, die auch bei jeder Änderung repliziert werden sollen.
Dabei ist zu beachten, dass für die Variantenkonditionen die Texte und Schlüssel vor dem Verbuchen der Konditionssätze in den Tabellen TVARC, TVARCT, und MACOND vorhanden sein müssen.
Für die Replizierung kann das Standard-IDoc COND_A01 verwendet werden. Für die Einträge der Variantenkonditionen in den Tabellen TVARC, TVARCT und MACOND muss das IDoc zusätzlich mit zwei Z-Segmenten versehen werden (IDoc-Erweiterung). Zwischen den Systemen ist eine ALE-Verbindung aufzubauen.
Da nicht sichergestellt werden kann, dass in beiden Systemen die gleichen A-Tabellen und Konditionsarten für die Preisfindung benutzt werden, gibt es eine Customizingtabelle, die die gesendete A-Tabelle auf die empfangene A-Tabelle matcht. Das gleiche gilt auch für die Konditionsarten.
Die Basis-IDoc-Daten werden über den Standardfunktionsbaustein IDOC_INPUT_COND_A verbucht, während die Segmenterweiterungen über das Business Transaction Event (BTE) VKOA0200 vorab verbucht werden.
Der ganze Vorgang wird über ein Application Log protokolliert.


09-11/2006 Smith Kappa Papier in Zülpich (Rel. 4.6C)

Datenübernahme aus dem Altsystem : Materialstamm anlegen, Einkaufsbestelltexte,
Bewertungsarten für unterschiedliche Bewertungsebenen des Materials anlegen.
Übernahme von Kreditor–sperren und -kommunikationsdaten. Einkaufssichten für
Lieferanten angelegt. Einkaufsinfosatz und Bestelltext im Einkaufsinfosatz angelegt.
Report Bestands- / Vorratsspiegel für ein vorgegebenes Zeitintervall mit
Anfangsbestand, Zugängen, Verbräuchen, Inventurdifferenzen, Endbestand pro
Materialart, -nummer, Lagerort, Bewertungsart. Berücksichtigung von
Wertabweichungen zwischen Wareneingangs- und Rechnungsbuchung.
Report für die Suche von Materialien über den Kurz- und Einkaufsbestelltext.
Bestell- und Änderungsformular in SmartForms aus SAP-Add-on angepasst.
Auf Kundenwunsch ein Druckprogramm und ein SmartForm-Formular zum Ausdruck
von Bestellanforderungen erstellt.
Report zur Ermittlung von Rückstellungen für noch nicht fakturierte
Wareneingänge.
Instandhaltung: Suche nach bereits entnommenen Komponenten zum Anlagenobjekt
(techn. Platz, Equipment). Übernahme selektierter Komponenten in den Auftrag über
einen User-Exit. Automatisches Anlegen von PSPs im Auftrag.

08-09/2006 SAP AG, BMW AG in München (SAP R/3 Enterprise DIMP 4.71)

BMW verwendet die iPPE-Produktstruktur und die SAP-Variantenkonfiguration zur Verwaltung und Konfiguration von Fahrzeugen und Motoren in der Produkt- entwicklung. Die Anforderung bestand darin, innerhalb des Navigations-Baums der iPPE-Oberfläche unscharf zu konfigurieren. Unscharf heisst, das nicht nur ein bestimmtes Fahrzeug konfiguriert werden kann sondern dass auch mit Kriterien, wie "alle Teile für einen bestimmten Typ" konfiguriert werden kann.
Betroffene SAP-Funktionalitäten sind hierbei: iPPE-Produktstruktur, SAP-Variantenkonfiguration (Auswahlbedingungen an der Positionsvariante, Variantentabellen) und das Klassensystem mit Klassen und Merkmalen.
Da das eigentliche Bewertungsbild der iPPE-Workbench für diesen Zweck nicht verwendet werden kann, wird ein extra Selektionsbild aus dem Kontextmenü der iPPE aufgerufen, in dem ein konfiguriertes Material eingegeben werden kann. In diesem Bild ist eine Merkmalsbewertung vergleichbar der CU50 möglich.
Realisiert ist dies über ein BAdI zur Kontextmenüerweiterung. Die unscharfe Konfiguration lässt sich hierüber dynamisch aktivieren und deaktivieren.
Die eigentliche Filterung wird in einem BAdI zur Sortierung der Positionsvarianten durchgeführt. Der Filter wird dynamisch über ein Selektionsdynpro aufgebaut und bei Deaktivierung der unscharfen Konfiguration wieder gelöscht. Nach einem Wechsel der Konfigurationsart werden der gesamte iPPE-Navigationsbaum und damit auch die Filter-Parameter wieder initialisiert.

06-07/2006 Projekt: SAP Web Application Server

SAP Web Application Server als Fundament aller mySAP Business Suite-Komponenten (SAP R/3 Enterprise als Nachfolger von SAP R/3).
Bedienung der Client- bzw. Server Interfaces des Internet Communication Framework (ICF) für BSP-Applikationen.
Anlegen von BSP-Applikationen (mit Zugriffen auf Funktionsbausteine, Klassen, BAPIs, Datenbank). Anlegen der Services zur Hinterlegung der notwendigen Sicherheitsanforderungen und Anmeldedaten. Erweiterung der statischen Elemente einer BSP-Seite um dynamische Anteile durch serverseitiges Scripting über die Scripting-Sprache ABAP. Einbinden beliebiger MIME-Objekte (z.B. Bilder, Symbole, Sound-Dateien und Stylesheets). Anlegen von Themen als Container für alle Ersetzungsdefinitionen von MIME-Objekten. Client- und serverseitige Cookies zur Zwischenspeicherung von Daten.
Individuelle Gestaltung von HTTP-Request-Handlern, um flexibel die gewünschte Anwendung zu nutzen.
Entwicklung von Cascading Style Sheets (CSS) zur einheitlichen Definition und Verwendung von Schriftarten, Schriftgrößen, Buttons usw.
BSP-Extensions als Container für BSP-Elemente, die per extension-Direktive in BSP-Applikationen zur Verfügung gestellt werden. Damit erhöht sich die Wiederver- wendbarkeit im Hinblick auf das Corporate Design.

01-06/2006 NEXANS Deutschland Industries GmbH in Mönchengladbach (Rel. 4.6C)

Übernahme der Daten aus Fremdsystem Advaris in SAP über RFC
mit folgenden Merkmalen :
- „Reservierung der Charge lösen“ aus orginal SAP-Cable Solution-Transaktion
/CAB/MD04 nachbilden für mehrere kundenspezifische Transaktionen
- Verschrotten einer Teil-/Gesamtmenge einer Charge (MB1A)
- Ungeplante Verbrauchs-/Zugangsbuchung aus Fremdsystem (MB1A)
- Bestandsmeldung aus Fremdsystem (MB31)
- Rückmeldung zum Fertigungsauftrag aus Fremdsystem (CO11)
- Cable Solution: Lösen/Verbinden Spule von/mit Träger
- Storno Wareneingangsbuchung zum Fertigungsauftrag (MBST)
- Wareneingangsbuchung zum Fertigungsauftrag (MB31)


Kundenspezifische Transaktion zur Anpassung von Splitpositionen im Lieferbeleg,
Anlegen von strukturierten Handling Units mit Anpassung der Gewichte auf
Chargensplitebene und Ergänzung der Lieferbelegpositionen um
Packmittelpositionen mit entsprechender Stückzahl
mit folgenden Merkmalen :
- Gesamtgewicht, Ladegewicht, Eigengewicht angepaßt
- Anlage von Handling Units (auch geschachtelte) über BAPI
- Einbau BAPI für Chargen-Klassifizierung
- Customer Control für Ladelistenkennzeichen (ABAP Objects Grid-Control)
- ABAP Objects zur Steuerung von Langtexten auf dem Dynpro über GUI-Controls
- Gewichtsverteilung in der Lieferung, Kommissioniermenge auf Chargensplitebene
Einzelanforderungen :
- Anpassung eines SAP-CS-Dispomoduls um einen nicht gewünschten
Chargensplit zu verhindern und stattdessen für die Restmenge einen Planauftrag
Anlegen (insbesondere unter Berücksichtigung von Festreservierungen)
- Komponententausch über Materialstücklistenänderung für Kopfmaterialien,
die einem selektierten Arbeitsplatz (Maschine) zugeordnet werden können
- Kundenspezifische Felder im Fertigungsauftrag auf neuem Register Kundendaten
- SAP-Folgebildsteuerung aufgrund der Kundenerweiterung anpassen
- Erweiterung des Materialstammsatzes in Grunddatensicht 2 um 4 Appendfelder
- Userexits im Transport; Lademeter pro Abschnitt des Transports mit allen
Lieferscheinen bilden
- Anlegen der Kundenmaterialinfo für zwei neue Verkaufsorganisationen
- Speziell für SAP Cable Solution : Anlegen von Vorschlagswerten für Kabel-
trommeltypen
- Anlegen von Preiskonditionen (PR00) für zwei neue Verkaufsorganisationen
- Erweiterung von Partnerrollen auf der Auftragspositionsebene


2005 DEMAG Cranes & Components GmbH in Wetter(Ruhr) (Rel. 4.6C)

- XML/SAP-Schnittstelle zwischen Notebook und SAP-System über den Business-Connector
- Austausch folgender Daten zwischen SAP R/3 und Notebook: Service-Aufträge, Kunden-Aufträge, Meldungen, technische Plätze, Equipments, Arbeitsbelege, Tätigkeitsberichte, Prüfberichte, Handshake.
- Massenänderung von Wartungsplänen und technischen Plätzen.
- Fehlermeldung an SAP zur DP90: Doppelte Verbuchung dynamischer Posten beim Löschen von Fakturaanforderungspositionen.
- Druckprogramm und Formularanpassung für Rechnungen.
- Verbuchung von statistischen Kennzahlen und Leistungsarten auf dem Service-Auftrag (PM).
- Verdichtung der Fakturaanforderungspositionen, die aus DP 90 erstellt werden, auf Materialebene.
- Einsatzzeiten der Mitarbeiter, die über eine Plantafel vorgegeben werden, in den Vorgängen des Serviceauftrages speichern und entsprechende Anwender-Stati setzen.
- Warenbewegung von Ersatzteilen aus dem Kundendienstfahrzeug auf den Service-Auftrag buchen.
- Massenanlegen von Grunddaten (Vertriebssichten)
- Kopieren der technischen Objekte des Kontraktes in den Service-Auftrag
- Erweiterung der Berechtigungsprüfung für die verschiedenen Sichten beim Anlegen des Materialstamms
- Erweiterung der Equipment Stammdaten um kundenspezifische Zusatzdaten übers Customizing.


2004 DEMAG Cranes & Components GmbH in Wetter(Ruhr) (Rel. 4.6C)

- Termine und Arbeitsplätze aus der Meldung an die Vorgänge des Service-Auftrages übergeben.
- Aus der Meldung heraus einen Kunden-Auftrag anlegen, der wiederum einen Service-Auftrag anlegt (User-Exits, Customizing)
- Automatisches Anlegen des PSP-Elements in der Kundenauftragsposition
- Erweiterung der VBAK,VBAP über Append-Strukturen
- Rabatte aus Fremdsystem in SAP als Kondition hinterlegen
- Kundenspezifischer Report: Liefertermin(LLT)-Monitor
- Packlistendruckprogramm und Formulare anpassen
- Verfahren zur Neuterminierung von Kundenaufträgen und Meldung an Fremdsystem bei Abweichung
- Druckprogramm und Formulare für Sonderversand anpassen
- Übergabe von AE- und Umsatzwerten ans BW
- Bewertung von Tageskurs auf Auftragskurs umgestellt
- Programm zur Überprüfung, ob Bedarfe zu früh aus dem Lager entnommen wurden oder Ausschuß produziert wurde
- Auswertung von Bedarfs- und Bestandslisten für Projektpositionen
- Detaillierte Liste von Materialbelegen anzeigen
- Planungsrelevante Änderungen aus Materialstamm kenntlich machen
- Kopfmaterial einer Stückliste bei Projektpositionsentnahmen anzeigen.
- Fertigungsauftrag bei Umterminierung aktualisieren.
- PSP-Element auf technisch abgeschlossen setzen, wenn Kundenauftrag gelöscht
- Liste der Handling-Units aus den Lieferungen als ALV-Liste mit Maßen und Gewichten
- Preise im Service auf Konditionstechnik umstellen und Preiserhöhung durchführen
- Anpassen der Routenfindung bei Neuterminierung des Kundenauftrages
- Teilfaktura als Bemerkung in Kopftext des Kundenauftrages und damit in die spätere Rechnung
- Programm zur Ermittlung einer Erfindervergütung
- Modulpool für Änderungsmitteilungen in der Konstruktion.
- Popup für BAPI-Fehlermeldungen bei der Neuterminierung
- Keine Neuterminierung bei fehlendem CIF-Eintrag (Terminierung über APO)
- Ereignisgesteuerte Schnittstelle zwischen Lohn und Gehalt im Service zu HR
- Berechtigungen vergeben für Neuterminierungs-Transaktion


2003 DEMAG Cranes & Components GmbH in Wetter(Ruhr) (Rel. 4.6C)

- Neuterminierung durch Umsetzen der Einteilungstypen Z* in Y* über BAPI
- Analyseprogramme Aufträge, Transporte, Lieferungen
- Umbuchung der Kosten von Kostenstelle auf Kundenauftrag
- Programm zur Terminverfolgung der Auftragsbestätigung im Verkauf
- Übertragung von Kundenauftragsdaten über logische Pfadnamen und Dateien an ein Fremdsystem
- Remotefähiger Funktionsbaustein zum Abholen lohnrelevanter Daten ins HR
- Wiederholrechnung, Popup mit bisherigen Belegen zum PSP
- Statistische Kennzahlen aus HR verbuchen
- Infotyp 0315 automatisch aus 0001 versorgen
- Kostenumbuchung von Kostenart 7 nach 3
- Authority-Checks in Programme eingebaut
- Mehrzeitlohnscheine Plausibilität Customizing
- Interaktiver Report, über PSP, Bestellobligo, Auftragskosten, Anzahlungen
- Modulpool zur Zeiterfassung von Mitarbeitern im Service als kundenspezifische Transaktion
- Weiterleitung der Zeiterfassungs-/Auftragsdaten an HR bzw. CO.


2002 SIEMENS DEMATIC in Wetter(Ruhr) (Rel. 4.6C)

Kundenspezifische Transaktion zur Erstellung von Lastschrift-
anforderungen aus Serviceleistungen nach Zeit und Aufwand.
Dynamische Anpassung der Konditionen in Abhängigkeit des Aufwands.

Anlegen von Zusatzfeldern und Plausibilitätsprüfungen über
Customer-Exits, sowie Eingabehilfen für das Arbeitszeitblatt (CAT2).

Versorgung von Spiegeltabellen zur Protokollierung fakturierter
Daten um Doppelverarbeitung zu vermeiden. Historientabelle mit
Belegdaten, sowie den Vorgabestunden aus Kontrakten füllen.

Transaktion zum gezielten Löschen von Sätzen aus der Spiegeltabelle
und Anstoß einer erneuten Faktura nach Fehleingabe.

Selektion der über das Arbeitszeitblatt erfassten Daten mit
anschließendem Dateitransfer nach HR.
Protokollierung in separater Spiegeltabelle.

Transaktion zum Anlegen von Projekt und PSP-Element auf Basis von Serviceaufträgen.

Versorgung der Lastschriftanforderung mit variablen Kopftexten, wie
beispielsweise ausgeführte Arbeiten, Einsatz-Zeitraum und beteiligte Mitarbeiter.

Gut- und Lastschriften selektieren zur strukturierten Datenübergabe
an ein externes System mit dynamischem Selektionszeitraum zur
Begrenzung des Datenvolumens.

Mittels BAPI Kostenverrechnung, der über gesteuerte Gemeinkosten-
aufträge erfassten Kostenstellenbelastungen auf PSP-Elemente, hinter denen sich Serviceaufträge verbergen.

Dialogtransaktion als Vormaske zur SAP-Standardtransaktion mit
zusätzlicher Funktionalität. Prüfung von Eingabeformaten und
-plausibilitäten. Vereinfachung der Eingabe.
Realisierung über Function-Pool; Dynpro-Programmierung;
Subscreen; Modul-Pool; Table-Control.

(Rel. 4.5B/4.6C Releasewechsel) Erweiterung des Einkaufsinfosystems; Ergänzung der ABC-Analyse; Materialpreis-Indices des Einkaufs als statistische Analyse

2001 CREATON AG bei Augsburg (Rel. 4.6B)

Remotefähiger Funktionsbaustein für Stapler-Schnittstelle zur Anzeige von Materialien mit offenen Planaufträgen zu vorgegebenen Fertigungsversionen; Übernahme der Konditionen im Bereich SD (Batch-Input); bei vorhandenem Lagerbestand zur Kundenauftragsposition automatische Lieferung an anderes Werk anlegen und Buchung des Wareneingangs zur Bestellung, Zwischensicherung der Liefer-Daten in transparenter Tabelle, sowie zugehöriges Nachbuchungsprogramm für den Wareneingang, falls dieser nicht sofort durchgeführt wurde; Intranet-Schnittstelle mit Auftragsdaten versorgen; Transaktion zur Verbuchung einer Datei mit Spediteurgutschriften auf entsprechendes Aufwandskonto (Fehler-Mappe für nicht durchgeführte Buchungen); Transaktion zur Verbuchung per FTP übertragenener Dateien mit Tourfrachten und Verteilung auf Lieferungen nach Auftragsgewichten (Fehler-Mappe für nicht durchgeführte Buchungen)



2001 SIEMENS DEMATIC in Offenbach (Rel. 4.6C)

Projekt Interaktive Versandliste, Module: MM, SD ,PP umfasst die Logistikkette wie: Bedarfsanforderungen, Bestellungen, Fertigungsaufträge, Arbeitspläne, Netzplanaufträge, versandfällige Aufträge, Lieferungen, Anwenderstatus im Fertigungsauftrag setzen bei Fehlteilen im Hauptlager;
Batch-Input für Klassifizierungstexte;
Abstellen des Löschens globaler Arbeitspläne über spezielle
Berechtigungsabfrage;
Bei Materialtausch zusätzlichen Lagerort anlegen;
Transaktionserweiterung der VL10C (versandfällige Aufträge)über USER-Exit


2001 SAP SI AG, SIEMENS AG in Nürnberg (Rel. 4.6C)

Projekt SAP-Master (SAP R/3, Modul SD)
Eigenentwicklung Online-SS Kunden-/Lieferanten Konsignationslager über BAPI-ALE-IDoc-Verbindung, Altdatenübernahme Debitoren/Kreditoren, Bestandsabgleich Dateiverwaltungsprogramm auf UNIX-Ebene mit Archivierung und Verarbeitungsprotokolldatei, Kundenauftragserstellung aus Verbrauchsdatei Konsignationslager

2000 SAP SI AG, Bombardier AG bei Dresden (Rel. 4.6B)

Projekt Warehouse-Management, Releasewechsel 3.1I -> 4.6B, Dynproprogrammierung, Table Controls, Anpassung von Kundenlösungen


1999-2000 SÜD-CHEMIE AG in München

ABAP/4 - Programmierung (Position mittleres Management) Profit-Center-Daten an CO-PA, Interaktive Reports, Strategie zum Einspielen von Hot-Packages, Batch-Inputs



1985-1999 SIEMENS AG in Augsburg, später umbenannt in SIEMENS-NIXDORF,
heute Fujitsu-SIEMENS, PC Hardware-Hersteller

Logistikbereich (Ein- und Mehrplatz-Computer-Produktion) Produktions-Planungs-Systeme, Materialdisposition.
Anwendungserfahrung SAP R/3 - Module SD, MM und PP seit 1996.


seit 1981 SIEMENS AG (Kraftwerk Union) in Offenbach

Energieversorger Programmierung (FORTRAN)

Reisebereitschaft

Verfügbar in den Ländern Deutschland
Vollzeit im deutschsprachigen Raum
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