Profilbild von Werner Hofmann Architektur/Entwicklung: Anwendungen, Datenbanken, BI aus Lauf

Werner Hofmann

verfügbar

Letztes Update: 24.09.2012

Architektur/Entwicklung: Anwendungen, Datenbanken, BI

Firma: ibh
Abschluss: Dipl.-Ingenieur (FH)
Stunden-/Tagessatz: anzeigen
Sprachkenntnisse: deutsch (Muttersprache) | englisch (gut)

Dateianlagen

profil_werner_hofmann_2011.doc

Skills

Projekte
Tarifrechner, FatClient und WebServices, HUK Coburg, Versicherung
VisualStudio 2010, CVS, ClearQuest, MS-SQL-Server 2005, .net, LINQ, DesignPatterns, MVC (ModelViewController),
MVP (ModelViewPresenter), CAB, Infragistics, XML, XSD, C#, WCF, C++(managed/unmanaged), ASMX, ASPX

Migration Stammdaten, datev eG,Softwarehaus
Entwicklung der Anwendungsarchitektur, Datenmodellierung und Realisierung. Oberfläche als Assistenten. Schnittstellen zu allen wesentlichen Anwendungen der Datev-Produktpalette.
Modellierung, Implementierung, Laufzeitoptimierung/Tuning SQL-ServerDatenbanken (T-SQL, STP, UDF)
Einbindung bestehender COM-Komponenten in „managed“ Code (P/Invoke InteropServices)
Anwendungsentwicklung nach Datev-Vorgehensmodell DASEM.
Entwicklungsumgebung: VisualStudio 2008, TFS, MS-SQL-Server 2005, .net 3.0, Datev-FrameworkLibrary DFL. DesignPatterns, MVC (ModelViewController), CAB, Infragistics Grid, etc..
C#, .net, ADO.NET
Umgang mit Releasezyklen und Versionen im komplexen Umfeld vieler abhängigen Komponenten und Anwendungen.



Business Intelligence - Portal für Führungsinformationssystem
Bundesweit genutzte Intranetanwendung
Aufbereitung von OLAP-Daten und relationaler Daten für das Berichtswesen. Erstellung des Berichtswesens.
Plattform:
SQL-Server 2000, AS 2000, DTS 2000, BusinessObjects BO XI, CrystalReports, OLAP-Intelligence, Proclarity
Tätigkeit:
Erstellung von DV-Konzepten, Koordination Entwicklungsteam, Abstimmung mit den Fachabteilungen des Kunden.
Implementierung komplexer DTS-Pakete und Reports.

Design und Anwendungsentwicklung für IT-Service-Management

Das IT-Servicemanagement vergibt auf Basis von Rahmenverträgen Aufträge an unterschiedliche Vertragspartner.
Die Konditionen für wiederkehrende und einmalige Leistungen sind von diversen Parametern, wie Serviceart, Rechenleistung Verfügbarkeit, Vetragslaufzeit, Kenngrößen der Anwendungen, der genutzten Plattform (Hardware, Standort, Betriebsystem, Anzahl Datenbankinstanzen…) etc. abhängig.
Der zu erstellende Kalkulator ermöglicht es, die Kosten für unterschiedliche Konfigurationen zu berechnen und zu vergleichen. In einem weiteren Schritt sollen Funktionen zur Kostenkontrolle entstehen.
Die Kalkulation soll Offline möglich sein. Die Kalkulationen sollen sowohl lokal, als auch online in einer Datenbank gespeichert werden.
Der Leistungskatalog und die Konfigurationsdaten sind vetragsabhängig und werden aus der Datenbank geladen.

Microsoft Windows 2000 und XP.
C#, XML, XSD, Crystal Reports
Visual Studio .net 2003, Windows Forms, ADO.Net, ORM, ASP.Net, XML-Webservices,
SmartClient-Funktionalität auf Basis MS-Enterprise-Services und Offline-Application-Block.
Crystal Reports



Für die Produktionslinien von Flachbaugruppen soll der Status bezüglich bleifreier Fertigung verwaltet und berichtet werden. Hierzu werden die Stücklisten der Baugruppen, die auf einer Linie gefertigt werden in einem Excelsheet automatisch zusammengestellt. Weitere spezifische Eigen-schaften können eingepflegt werden. Das Excel-Sheet enthält verdichtete Daten für das Reporting.

MS-VBA

Entwicklung des Statistiktools LifeStat
LifeStat stellt ein Instrumentarium bereit, mit dem sehr einfach und vor al-lem schnell ermittelt werden kann, ob eine Forschungshypothese durch ei-ne empirische Untersuchung bestätigt werden kann oder nicht. LifeStat stellt neben den gängigen Verfahren noch eine Vielzahl von weiteren, zum Teil auch sehr speziellen statistischen Berechnungsverfahren zur Verfü-gung. Es werden in der Oberfläche unterschiedliche Sprachen unterstützt.

Microsoft Windows 98, ME, 2000 und XP.
C++, MFC, CRT, floating point
Visual Studio .net 2003




Design und Anwendungsentwicklung.

Client-Server-Anwendung für IT-Service-Management

Das IT-Servicemanagement vergibt auf Basis von Rahmenverträgen Auf-träge an unterschiedliche Vertragspartner.
Die Konditionen für wiederkehrende und einmalige Leistungen sind von di-versen Parametern, wie Serviceart, Rechenleistung Verfügbarkeit, Vetragslaufzeit, Kenngrößen der Anwendungen, der genutzten Plattform (Hardware, Standort, Betriebsystem, Anzahl Datenbankinstanzen…) etc. abhängig.
Der zu erstellende Kalkulator ermöglicht es, die Kosten für unterschiedli-che Konfigurationen zu berechnen und zu vergleichen. In einem weiteren Schritt sollen Funktionen zur Kostenkontrolle entstehen.
Die Kalkulation soll Offline möglich sein. Die Kalkulationen sollen sowohl lokal, als auch online in einer Datenbank gespeichert werden.
Der Leistungskatalog und die Konfigurationsdaten sind vetragsabhängig und werden aus der Datenbank geladen.

Microsoft Windows 2000 und XP.
C#, XML, XSD, Crystal Reports
Visual Studio .net 2003, Windows Forms, XML-Webservices,
SmartClient-Funktionalität auf Basis MS-Enterprise-Services und Offline-Application-Block.
Crystal Reports



Verwaltung von Druckzylindern
Die Formulare und das Berichtswesen des Systems wurden dem erweiter-ten Maschinenpark des Kunden angepasst.
(.Net, C#, PL/SQL, Oracle 9.0 auf /Windows Server, MS Access/VBA)

Migration von Datenbeständen für eine übergreifende natürlichsprachliche Suche.
Ein MS-Windows-Service übernimmt auf redundanten Servern die tagak-tuelle Übernahme von Daten aus einer kundenspezifischen Knowledgeba-se in den zentralen Bestand einer übergreifenden natürlichsprachlichen Suche.
• Erstellen des Fachkonzeptes
• Erstellen des DV-Konzeptes
• Realisierung
• Einführung in den produktiven Betrieb
(VC++, MS-Visual Studio, MS-MFC, datev-eigene Klassenbibliotheken, CORBA, empolis-API)


Automatische Historisierung und Archivierung
in einer Workflow-Anwendung zur Organisation der notwendigen Abläufe für Bereichsleitung, Arbeitsvorbereitung und Schichtpersonal.
Ein neuer Hintergrundprozess übernimmt die automatische Historisierung der Daten. Es gibt Klassen mit unterschiedlicher Verfallszeit. Die DB-Objekte werden diesen Klassen zugeordnet. Die Historie kann optional in den Berichten berücksichtigt werden.
• Projektsteuerung
• Konzept und Realisierung zum Festpreis
(.Net, C#, PL/SQL, Oracle 9.0 auf /Windows Server 2003, VB6, MS-Access)


Einführung einer natürlichsprachlichen Suche

Einführung der Suchmaschine der Fa. Empolis für die Knowledgebase des hauseigenen CRM-Systems. Hintergrundprozesse replizieren online die Dokumentinhalte aus der operativen DB2-Datenbank in den Index der Suchmaschine. Um Hochverfügbarkeit für ca. 1.500 Anwender zu erreichen, werden die Windows 2003-Server redundant ausgelegt. Entwicklung des Frontends.
Eigene Algorithmen zur Verknüpfung von Volltextsuche und natürlichsprachlicher Suche wurden entwickelt. Diese werden auch in Nachbarprojekten genutzt.
Die Entwicklung wurde in Iterationen durchgeführt. Benutzerlabor und Pilotphase sicherten dabei hohe Akzeptanz bei den Anwendern.
Lastprofil und weitere Kennziffern wurden Online per UDP übermittelt und in einer SQL-Datenbank abgelegt. Entsprechende Auswertungen wurden erstellt.
Das Projekt hatte für die interne DV des Hauses einen hohen Stellenwert.

• Projektsteuerung:
Dies beinhaltet die selbständige Kooperation mit Lieferanten dem Auftrag gebenden Fachbereich. Planung und Durchführung von Be-nutzerlabor und Pilotphase. Abstimmung mit der Normenstelle und dem Produktionsbetrieb des Kunden. Abstimmung mit parallel lau-fenden Projekten.
• Fachkonzept
• DV-Konzept
• Betriebskonzept
• Anwendungsentwicklung
• Produktionseinführung
(MS-Visual Studio, VC++, MFC, STL, DB2/MVS, CORBA, empolis-API, ODBC/ADO, datev-eigene Klassenbibliotheken, Windows Server Dienste, Windows, SQL-Server 2000, Reporting Services, Rational Rose, Visio, MS-Project)


CRM-System – S&V-Tools
Newsgroups/Abonnement-Komponente
Eine Workflowkomponente verschickt zu definierten Ereignissen E-Mails an Abonnenten von Newsgroups. Die Dokumente der Anwendung sind über eine heterogene Struktur aus Produkten und Themen geordnet. Die Newsgroups wird inhaltlich durch Zuordnung von Produkten und Tehmen bestimmt. Für ein Abonnement kann definiert werden zu welchen Ereignis-sen im Workflow eine Zustellung erfolgt. Ein Host-Batch übernimmt die Produktdaten aus der vorgelagerten Stammdatenbank. Neben den opera-tiven Systems wurde ein Administrationstool entwickelt.
• Projektsteuerung
• Fachkonzept
• DV-Konzept
• Realisierung
• Produktionseinführung
(MS-Projekt, Visio, DB2/MVS, ODBC/ADO, VC++, Visual Studio, MFC, STL, datev-eigene Klassenbibliotheken)

CRM-System - S&V-Tools
Zulieferung für Projekt Vertrieb 2004
Die Kundenstammverwaltung „Kundenakte“ erhält die Funktion „Mandan-tenbetreuungsvereinbarung. Detaillierte Vertragsdaten werden zusammen mit archivierten Originaldokumenten gespeichert und stehen für die Servi-ceprozesse online zur Verfügung.
Die zentralen Backoffice-Dienste zur Weiterleitung und Wiedervorlage von Kundenkontakten wurde erweitert. Die neue Funktionalität macht es mög-lich bei der Weiterleitung auch die Zuständigkeit entsprechend den Pro-zessen weiter zu geben.
• DV-Konzept
• Realisierung
• Produktionseinführung
(OS390/CPP, TSO, CICS, Tributary, Visual Studio, VC++/ Windows Ser-vices, DB2/MVS, Stored Procedures)


CRM-System - S&V-Tools
Servicekontakt für Geschäftsleitungskorrespondenz
Das bestehende CRM-System erhält ein Modul zur Bearbeitung der Ge-schäftsleitungskorrespondenz. Es beinhaltet den automatisierten Postein-gang, die Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen zur Briefbeantwor-tung und der Schnittstelle zu einem dedizierten Auswertungssystem. Das Altsystem auf Filenetbasis wurde vollständig abgelöst.
• Projektsteuerung
• DV-Konzept
• Realisierung
(DB2/MVS, ODBC/ADO, VC++, Visual Studio, MFC, STL, datev-eigene Klassenbibliotheken)


Verwaltung von Druckzylindern in der Galvanik
Workflow-Anwendung zur Organisation der notwendigen Abläufe für Be-reichsleitung, Arbeitsvorbereitung und Schichtpersonal.
Online-Schnittstelle zur Auftragsdatenübernahme zum vorgelagerten Dis-positionssystem.
• Projektleitung
• Pflichtenheft
• Konzeption
• Realisierung
• Produktionseinführung
(MS-Project, Visio, .Net, C#, PL/SQL, Oracle 9.0 auf /Windows Server, MS-Access/VBA)


Planung und Betreuung der gesamten IT des mittelständischen Unterneh-mens, einschließlich der Remote-Anbindung an die Systeme eines welt-weit operierenden Konzerns.



Angebots-/Preislistenverwaltung
Im Bauteilevertrieb werden kundenspezifische, stückzahlabhängige Preise verhandelt.
• Projektierung
• Konzept
• Realisierung
• Schulung
(Visual Basic, MS-Access)

CRM-System - S&V-Tools
Auswertungstool KontaktReports
Das System ermittelt online CRM-Statistiken und Kennziffern für unter-schiedliche Nutzergruppen wie Anwenderservice, Logistikcenter und SQM. Auswertungen gehen auch an Kunden mit einem entsprechenden Service-vertrag.
• Projektsteuerung
• Konzept
• Realisierung
• SQL-Tuning
(Visual Basic 6, MS-Access, ADO, DB2/MVS, Platinum/Detector)


1998 bis 2002 laufend
Datev
Knowledbase „Produktstatusinformationen“
Integration des Workflowsystems zum Wunsch- und Fehlermanagement in die Neuentwicklung eines CRM-Systems. Erweiterung um die Komponen-ten „Wissensdatenbank“ und „Lösungsversand“. In der Wissensdatenbank werden Lösungen zu Servicefällen recherchiert. Die Servicemitarbeiter ge-ben diese Lösungen per Mail- oder Faxversand an den Kunden weiter. Die Servicemitarbeiter haben online Zugriff auf den Planungs- und Bearbei-tungsstatus der Produktmeldungen.
Integration diverser Schnittstellen (Faxsystem, Redaktionssystem, Korres-pondenzarchiv, etc.).
Verwaltung von Anlagen (Dateien) mit Ablage auf dem Host (DB2).
Import von Kontaktdaten externer Dienstleister in das CRM-System
Erstellung der Berichtsfunktionen mit Crystal Reports
• Projektsteuerung
• Fachkonzept
• DV-Konzept
• Realisierung
• Einführung
• Wartung
(DB2/MVS, ODBC/ADO, HOBLINK/DRDA, VC++, MS-VisualStudio, MFC, MAPI/Outlook, datev-eigene Klassenbibliotheken, diverse API (z.B. MRS-Faxclient, Filenet, DANUS), Crystal Reports)


1995 bis 1997
Datev
ProduktStatusReport –
Workflowanwendung zum Wunsch- und Fehlermanagement zwischen Produktmarketing und Entwicklung
Ablösung der Einzelplatzanwendungen „Wunschkatalog“ und „Fehlerin-formationssystem“ durch ein neues Mehrplatzsystem für ca. 600 Anwen-der.
Auswahl der technischen Plattform. Einführung der Plattform ODBC/DAO mit DB2/MVS in die interne DV des Unternehmens. Zusammenführung di-verser Datenbestände in eine zentrale Datenbank. Einführung eines Rech-tekonzepts.
• Projektsteuerung
• Fachkonzept
• DV-Konzept
• Realisierung
• Einführung
• Schulung
(MS-Access, Visual Basic, ODBC/DAO, Hoblink/DRDA, DB2/MVS)

1994 bis 1995
Siemens UB VT
Logistiksystem zur Erstellung von Versandpapieren
Für die Lieferungen im Rahmen eines U-Bahn-Projektes in Taipeh werden auf Basis des Projektteilestamms Lieferscheine und Proformarechnungen erstellt.
• Konzept
• Realisierung
• Schulung
(Visual Basic, MS-Access)

1993 -1997 laufend
Diverse Kunden
Durchführung von Seminaren im ganzen Bundesgebiet
(MS-Project, Programmierung VB, MS-Access, Office, Lotus, etc.)


07/1993 -1994
TA-Vertriebs GmbH
Auftragssystem für den Zubehörvertrieb
Mehrbenutzeranwendung zur Auftragserfassung mit Anbindung an das hostseitige Logistiksystem
• Projektierung
• Konzept
• Realisierung
• Schulung
(Visual Basic, MS-Access, Novell-Netware)

1980 bis 06/1993
TA AG
Projektleitung in der Notebookentwicklung (2 Jahre)
Gruppenleitung in der Softwareentwicklung (6 Jahre)
Systemingenieur in der Entwicklung Computersysteme (5 Jahre)

Projekthistorie

1/2010 - 12/2012 HUK, Coburg
1/2008 - 09/2009 Datev eG, Nürnberg
03/2006 - 12/2007 Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg
12/2005 - 02/2006 Deutsche Post AG, Dresden
11/2005 - 11/2005 Siemens – A&D SA (Amberg)
10/2005 - 11/2005 Siemens - Medizinische Technik, Fürth
05/2005 - 09/2005 Deutsche Post AG, Dresden
12/2005 - 01/2005 maul-belser Medienverbund, Nürnberg
01/2002 - 05/2003 maul-belser Medienverbund, Nürnberg
1995 bis 2004 laufend Datev eG
1995 bis 2005 laufend GK-electronic GmbH

Reisebereitschaft

Verfügbar in den Ländern Deutschland
ab 01.1.2013
vorzugsweise Großraum Nürnberg
aber auch bundesweit

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